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Der Antrag der SPD für eine Ringbuslinie wird heute im INVG-Aufsichtsrat diskutiert 

(ty) Vier Ringe hat Ingolstadt dank Audi ja schon. Nun soll nach dem Willen der SPD ein fünfter dazukommen, eine Ringbuslinie rund um die Stadt. Dem zunehmenden Chaos auf den Straßen will die SPD mit einer „neuen Offensive für den ÖPNV“ begegnen. Eine der Ideen: Eine Ringlinie. Genau die soll heute im Aufsichtsrat er INVG diskutiert werden.

SPD-Stadtrat Robert Bechstädt hatte dazu wie berichtet ein Konzept entwickelt. Im Westen führt soll diese Ringlinie auf der Staustufe über die Donau führen. Weiter geht es dann aber nicht über die Antoniusschwaige, sondern die Linie wird vielmehr an der Kreuzung mit der Großen Zellgasse nach Westen in Richtung Gerolfing geführt und von dort über Friedrichshofen, das Klinikum und den Westpark zu Audi. Von dort geht es über den Nordwesten, die Schillerbrücke, den Südosten zum Hauptbahnhof und weiter durch den Südwesten wieder zur Staustufe.

Die Linie fährt – so der Plan der SPD – weitgehend auf bestehenden Straßen. Es seien lediglich bescheidene Baumaßnahmen erforderlich. An acht Knotenpunkten kreuze der Ring die von außen kommenden INVG-Linien, die dann radial ins Stadtzentrum führen.

Auf der Tagesordnung steht zudem ein Antrag der Grünen für eine Taktverdichtung beim Audi-Schichtbusbetrieb, der bislang zwar – wie die Grünen sagen – die Produktionsmitarbeiter berücksichtige, nicht aber die Büroangestellten bei Audi und die Mitarbeiter der technischen Entwicklung. Den Artikel zur Sitzung lesen Sie hier: Ringbuslinie wird geprüft


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