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Maria Leichtfuß erzählt in der Sendung „Quer“ des Bayerischen Fernsehens morgen von den Sorgen und Nöten einer alleinerziehenden Mutter 

(ty) Die Sorgen und Nöte alleinerziehender Mütter und Väter stehen im Mittelpunkt der Sendung „Quer“, die das Bayerische Fernsehen am morgigen Donnerstag, 19. März, um 20.15 Uhr ausstrahlt. Maria Leichtfuß, die nach ihrer Scheidung heute mit ihren drei zehn- und zwölfjährigen Kindern in Steinsdorf bei Altmannstein lebt und seit dieser Zeit im Verband alleinerziehender Mütter und Väter engagiert ist, erzählt in dieser Sendung von den hohen Anforderungen, denen sich Alleinerziehende ausgesetzt sehen, von den Versäumnissen der Politik, den Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, aber auch von den mangelnden Möglichkeiten, ob der meist sehr angespannten Situation finanzielle Rücklagen bilden zu können.

Der Alltag der einstigen „Schlossherrin“ von Schloss Hexenagger, die einer Halbtagsbeschäftigung nachgeht, beginnt früh um fünf Uhr, ist durchgetaktet bis in den späten Abend und vermittelt einen beredten Eindruck davon, was es bedeutet, in einer angeblich so familienfreundlichen Gesellschaft als alleinerziehende Mutter drei Kinder groß zu ziehen.


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