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Auf der Autobahn A 93 löste der Unfall eines 36-jährigen Ingolstädters zwei weitere aus 

(ty) Gestern Nachmittag ereigneten sich auf der Autobahn A 93 zwischen dem Autobahndreieck Saalhaupt und der Anschlussstelle Hausen in Fahrtrichtung Regensburg  – wie bereits kurz berichtet – mehrere Verkehrsunfälle. Die Folge war ein kilometerlanger Stau während des einsetzendes Berufsverkehrs.

Der erste Unfall ereignete sich kurz nach 16 Uhr kurz vor dem Autobahndreieck Saalhaupt. Ein 36-Jähriger aus Ingolstadt kam aus noch nicht geklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab und geriet anschließend ins Schleudern. Dabei touchierte er den Pkw eines 46-jährigen Regensburgers. Beide Pkw kollidierten anschließend noch mit der Seitenleitplanke. Der Mercedes des Unfallverursachers blieb anschließend auf der rechten Fahrspur liegen. Die vier Insassen des Mercedes, zwei Erwachsene und zwei Kleinkinder, wurden ebenso wie der 46-jährige Regensburger in ein Krankenhaus nach Regensburg gebracht. An beiden Pkw entstand jeweils Totalschaden. Die Feuerwehr Langquaid war zur Absicherung dieser Unfallstelle und zur Reinigung der Fahrbahn vor Ort. Ebenso waren fünf Rettungswagen zum Transport der Verletzten eingesetzt.

In der Folge stockte der Verkehr auf der Fahrbahn in Richtung Regensburg, sodass sich etwa einen Kilometer hinter der Unfallstelle ein weiterer Unfall ereignete. Dabei fuhr ein 25-jähriger Pole auf den vor ihm fahrenden Dienst-Pkw zweier Soldaten aus der Oberpfalz auf. Der Beifahrer im Dienst-Pkw wurde verletzt und kam mit dem Rettungswagen in ein Regensburger Klinikum. Auch hier war die Feuerwehr zur Absicherung der Unfallstelle vor Ort.

Der Verkehr staute sich weiter auf der Fahrbahn in Richtung Regensburg. In der Folge kam es noch zu einem dritten Unfall im Staubereich. Die Unfallbeteiligten hatten sich jedoch schon vor Eintreffen der Streifenbesatzung geeinigt. Der Verkehr in Richtung Regensburg wurde schließlich durch die Feuerwehr an der Anschlussstelle Hausen ausgeleitet. 


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