Der Gesundheitszustand des verunglückten Wasserwacht-Tauchers hat sich rapide verbessert – Für eine Entwarnung ist es jedoch noch zu früh
(ty) Der verunglückte Taucher der Ingolstädter Wasserwacht, der – wie berichtet – am 19. April aus der Donau gerettet werden musste, weil er im Rahmen einer Übung der Wasserwacht während des Einsatzes seine Maske verloren hatte und im Fluss bewusstlos geworden war, ist auf dem Weg der Besserung. „Sein Gesundheitszustand ist stabil und hat sich rapide gebessert, so Wasserwacht-Geschäftsführer Johann Rottenkolber heute gegenüber unserer Zeitung, „aber die Ärzte trauen sich noch nicht, Entwarnung zu geben.“ Es gehe bergauf, ein Rückschlag sei aber nach wie vor nicht ganz auszuschließen. Rottenkolber hat erst heute mit den Ärzten der Uniklinik in Regensburg telefoniert, wohin man den 31-Jährigen kurz nach dem Unfall verlegt hatte.
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