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Horror-Crash mit tödlichem Ende

(ty) Heute gegen 14 Uhr war ein 52-Jähriger aus München mit seinem Mini auf der Bundesstraße 11 aus Landshut kommend in Richtung Eching unterwegs. Kurz vor der Ortschaft Schlossberg, kam der Kleinwagen aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und prallte dort frontal mit einem entgegenkommenden Heizöltransporter zusammen. Der Mini wurde vom Lkw noch rund 40 Meter mitgeschleift und rutschte anschließend nach rechts in den Graben.

Der 52-Jährige wurde in seinem Auto eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite ihn, er starb allerdings aufgrund seiner schweren Verletzung noch vor Ort. Der Lkw-Fahrer wurde nicht verletzt, erlitt aber einen Schock und wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 40 000 Euro. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Die B 11 war für etwa zwei Stunden total gesperrt.

 

Im Plastiksack war tatsächlich eine Leiche

(ty) Wie gestern berichtet, ermittelt die Mordkommission München nach einem Hinweis seit Anfang des Jahres wegen eines möglichen, länger zurückliegenden Tötungsdelikts im Landkreis München. Im Institut für Rechtsmedizin wurde heute Vormittag festgestellt, dass sich in dem in Haar ausgegrabenen Plastiksack tatsächlich ein menschliches Skelett befindet. Dieses wurde nun untersucht und obduziert. Dabei bestätigte sich nach Angaben der Polizei anhand des Abgleichs des Zahn-Schemas die Vermutung, dass es sich hierbei um den vermissten Ex-Lebensgefährten der verhafteten Hausbesitzerin handelt. „Zur Todesursache können derzeit keine Angaben gemacht werden, da hierzu noch weitere Untersuchungen nötig sind“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums. Die Vorgeschichte lesen Sie hier.

 

Vom Bahnhof aus 60 Tage in den Knast

(ty) Beamte der Münchner Bundespolizei hatten bei Personenkontrollen am Hauptbahnhof die richtige Nase. Gestern gegen 11.20 Uhr wurde von ihnen eine 20-jährige Rumänin kontrolliert; beim Datenabgleich kam ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Essen ans Licht. Die Frau war wegen Geldwäsche vom Amtsgericht Gelsenkirchen am 28. Januar 2015 zu einer Geldstrafe von 1800 Euro verurteilt worden. Da sie den Betrag plus 94,75 Euro Kosten bislang nicht beglichen hatte und ihn auch gestern nicht aufbringen konnte, muss sie nun ersatzweise für 60 Tage in Haft.

Um 16.45 Uhr kontrollierten die Bundespolizisten dann einen 37-Jährigen aus Palästina. Der Asylbewerber war vom Amtsgericht München wegen Erschleichen von Leistungen zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt worden. Da er den Betrag nicht beglichen hatte, wurde er von der Staatsanwaltschaft zur Fahndung ausgeschrieben. Er hatte aber gestern Glück: Nach mehreren Telefonaten konnte der 37-Jährige das Geld zusammenbekommen, weshalb ihm ein Gefängnis-Aufenthalt erspart blieb.

 

Mädchen von Auto erfasst

(ty) Gestern Nachmittag ereignete sich in Böhmfeld ein Schulwegunfall, bei dem ein zwölfjähriges Mädchen aus dem Landkreis Eichstätt verletzt wurde. Dies ist bereits der zweite Schulwegunfall in diesem Jahr im Raum Eichstätt. Erst vergangenen Donnerstag war ein zehnjähriger Bub in der Domstadt nach der Schule von einem Auto erfasst und verletzt worden.

Zum aktuellen Fall: Gegen 13.40 Uhr war ein 35-jähriger Autofahrer aus dem Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen in Böhmfeld auf der Gaimersheimer Straße in Richtung Lippertshofen unterwegs, auf der Gegenfahrbahn stand ein Omnibus. Als sich der 35-Jährige auf Höhe des Bus-Hecks befand, lief das Mädchen hinter dem Bus auf die Straße. Die Zwölfjährige wurde nach Angaben der Polizei frontal erfasst und über die Motorhaube gegen die Windschutzscheibe des Autos geschleudert.

Sie wurde vom Rettungsdienst mit Prellungen an Kopf und Schulter ins Klinikum Ingolstadt gebracht. Der 35-Jährige blieb unverletzt. Gegen den Autofahrer wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

 

Merkwürdiger Vorfall

(ty) Wie erst heute bekannt wurde, meldete am Dienstag eine 20-jährige Mainburgerin einen ihr auffällig vorkommenden Vorfall auf dem Parkplatz beim hiesigen Aldi-Markt. Nach Angaben der Polizei ist am besagten Tag dort Folgendes passiert: Als die junge Frau nach ihrem Einkauf gegen 15 Uhr zu ihrem Auto ging und einstieg, standen rund zehn junge Männer, vermutlich allesamt ausländischer Herkunft, an ihrem Auto und klopften dagegen. Was die Burschen wollten, konnte sich die junge Frau nicht erklären, sie versperrte ihr Auto von innen und fuhr schnurstracks zur Polizei, um den Vorfall zu melden. Eine Nachschau durch eine Streife am Ort des Geschehens verlief ergebnislos. Hinweise möglicher Zeugen zu dem Vorfall nimmt die Inspektion Mainburg entgegen.

 

Flammen in der Küche

(ty) Gestern gegen 14.10 Uhr versuchte eine 19-jährige Mainburgerin in ihrer Wohnung in der Leitenstraße, sich etwas in einer Pfanne auf dem Herd zuzubereiten. Das ging jedoch gehörig schief, denn das in der Pfanne erhitzte Öl fing plötzlich Feuer. Die junge Frau konnte jedoch schnell Hilfe iholen, weshalb von einem beherzten Helfer, einem 72-jährigen Mitbewohner des Hauses, mittels Feuerlöscher die Flammen in der Pfanne gelöscht werden konnten. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden hält sich in Grenzen und beschränkt sich offenbar auf die ruinierte Pfanne.

 

Frontal-Crash auf dem Weg zur Autobahn

(ty) Ein 48-jähriger BMW-Fahrer war heute gegen 6.45 Uhr auf der Münchner Straße in Allershausen in Richtung Westen unterwegs, als es krachte. An der Anschlussstelle wollte er nach links auf die A 9 einbiegen, übersah dabei allerdings einen entgegenkommenden Pkw und kollidierte frontal mit diesem. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Verletzt wurde zum Glück niemand.

 

Crash beim Abbiegen

(ty) Gestern gegen 13 Uhr wollte ein 21-jähriger BMW-Fahrer aus Rohr von der Staatsstraße 2230 aus Rohr kommend in die Staatsstraße 2144 in Richtung Abensberg einbiegen. Dabei übersah er den vorfahrtsberechtigten BMW einer 40-jährigen Herrngiersdorferin und die beiden Fahrzeuge kollidierten. Bei dem Crash wurde die Frau leicht verletzt. Der Sachschaden summiert sich auf etwa 14 000 Euro. Beide Autos mussten abgeschleppt werden. Dem Unfallverursacher blüht eine Anzeige.


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