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Sattelzug geriet an einer Baustelle zu weit nach rechts, rammte einen Sicherungsanhänger und krachte dann noch gegen das Arbeitsfahrzeug auf der Standspur

(ty) Warum der Sattelzug gestern Vormittag auf der A 93 zu weit nach rechts geraten war, ist noch unklar. Die Folgen sind jedenfalls massiv. Zwei Personen wurden verletzt, der Sachschaden wird von der Mainburger Polizeiinspektion auf satte 400 000 Euro geschätzt. Was war passiert? Gegen 8.30 Uhr war ein Sattelzug  aus Pforzheim auf der Autobahn in Richtung Regensburg unterwegs, als es an einer Baustelle im Gemeindebereich Train (Kreis Kelheim) mächtig schepperte.

Auf der Standspur wurden zwischen Elsendorf und Siegenburg Arbeiten an der Kanalisation durchgeführt, die mit einem Sicherungswagen abgesichert wurden. Ein Arbeitsfahrzeug befand sich vor diesem Sicherungs-Lkw. Der Pforzheimer Sattelzug kam just an dieser Stelle zu weit nach rechts, streifte den Sicherungsanhänger, geriet ins Schleudern und prallte dann auch noch gegen das Arbeitsfahrzeug auf der Standspur. Der Lenker des Sicherungs-Lkw sowie der Fahrer der Arbeitsmaschine wurden laut Polizei leicht verletzt, der Sattelzug-Fahrer blieb unversehrt.


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