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Nach wie vor zahlreiche Baustellen, Sperrungen und Umleitungen im Kreis Pfaffenhofen und Umgebung – Eine Übersicht für die anstehende Woche

(ty) Die Liste bleibt sehr umfangreich. Zahlreiche Baustellen und Straßensperrungen behindern in der gesamten Region auch weiterhin den Verkehr und sorgen für Umleitungen. Wir haben die für die anstehende Woche vorliegenden Meldungen wieder für Sie zusammengefasst. 

 

Weiterhin Brücken-Sperrung zwischen Ilmendorf und Hartacker

(ty) Am 1. August begann das Staatliche Bauamt Ingolstadt mit den Arbeiten zur Sanierung einer Brücke bei Ilmendorf. Betroffen ist die Überführung der Gemeindeverbindungsstraße von Ilmendorf nach Hartacker. Die Arbeiten sollten eigentlich im September beendet sein, dauern nun aber bis voraussichtlich bis 28. Oktober.

Die unterhalb der Brücke verlaufende B 16 wird bei durchzuführenden Geländer-Arbeiten und zur Installation der Entwässerungseinrichtungen kurzzeitig halbseitig gesperrt. Die Überführung von Ilmendorf nach Hartacker muss gesperrt werden, da die Fahrbahnbreite für eine halbseitige Sperrung nicht ausreichend ist. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 100 000 Euro und werden vom Bund übernommen.

 

Sperrung der Kreisstraße ND 16 zwischen Sinning und Dezenacker

(ty) Wegen dringender Bauarbeiten zur Sanierung und Erneuerung von Stützdämmen und Stützmauern im Bereich der Anhöhe St. Wolfgang ist die Kreisstraße ND 16 zwischen der Einmündung in die Staatsstraße 2050 bei Sinning und Dezenacker ab 4. Oktober gesperrt. Die ausgeschilderte Umleitung erfolgt dann aus Richtung Sinning über Nähermittenhausen, Ehekirchen und Illdorf nach Burgheim sowie umgekehrt. Die Zufahrt zum Waldgasthof St. Wolfgang ist nur aus Richtung Sinning möglich. Je nach Witterung sollen die Arbeiten noch vor Weihnachten abgeschlossen werden, heißt es aus dem Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen.

 

PAF 9 und PAF 23 bei Geisenhausen gesperrt

(ty) Die Kreisstraßen PAF 9 und PAF 23 müssen westlich von Geisenhausen (unter der Talbrücke Holledau) wegen Tiefbauarbeiten im Zuge der Seitenstreifen-Freigabe auf der Bundesautobahn A9 bis 31. Oktober voll gesperrt werden. Das teilte das Landratsamt mit. Die Vollsperrung erfolge abwechselnd, nicht zeitgleich. Die Umleitungen sind ausgeschildert und erfolgen bei Vollsperrung der PAF 9 über die PAF 23 und eine Gemeindeverbindungsstraße sowie bei Vollsperrung der PAF 23 über eine Gemeindeverbindungsstraße und die PAF 9.

 

Sperrung der B13 in Pfaffenhofen

(ty) An diesem Wochenende brauchen die Verkehrsteilnehmer in Pfaffenhofen bekanntlich besonders starke Nerven. Seit Samstagabend ist für die abschließenden Asphaltierungsarbeiten die Joseph-Fraunhofer-Straße (Bundesstraße B13) zwischen der Panoramakreuzung beim Kaufland und der Feuerwehr nördlich der Weiherer Kreuzung komplett gesperrt. Die Sperrung dauert nach Angaben des Staatlichen Bauamts voraussichtlich bis in den späten Montagabend. Einen ausführlichen Bericht dazu finden Sie hier: Vollsperrung der B13 in Pfaffenhofen: Morgen ist es überstanden

Manching: Vollsperrung der B16 und der A9-Anschlussstelle

(ty) Im Zuge des seit Anfang September laufenden Neubaus der Einfädelspur an die B 16 im Bereich südlich von Manching stehen jetzt die abschließenden Asphaltierungsarbeiten an. Das war die gute Nachricht. Die schlechte lautet: Für den Einbau der Asphaltschichten ist sowohl die Bundesstraße 16 als auch die Autobahn-Anschlussstelle Manching der A9 seit Freitagabend, 30. September, vollständig gesperrt. An der A9-Anschlussstelle Manching bleib demnach lediglich die Direktrampe für den Verkehr aus Richtung Nürnberg kommend mit Fahrziel Richtung Neuburg befahrbar. Die Umleitungen werden örtlich beschildert.

„Die Bauarbeiten für die neue Einfädelspur an der Kreuzung der B 16 mit der Staatsstraße 2335 südlich Manching sind bereits weit vorangeschritten und liegen voll im Zeitplan“, sagt Arne Schönbrodt, der zuständige Abteilungsleiter beim Staatlichen Bauamt Ingolstadt. Durch den Anbau der Einfädelspur, die als Beschleunigungsstreifen dienen soll, werde für die Verkehrsteilnehmer der Staatsstraße 2335, die von Manching, Forstwiesen, Airbus oder Flugplatz her kommen und in westliche Richtung – nach Neuburg beziehungsweise zur A 9 – auf die B 16 auffahren wollen, das Einfädeln in die Bundessstraße deutlich vereinfacht.

Um nun aber auf gesamter Bundesstraßenbreite die Deckschicht in einem Guss ohne schadensanfällige Nähte einbauen zu können, müsse die B 16 gesperrt werden, erläutert Schönbrodt. Neben dem Baubereich der Einfädelspur werde zugleich zwischen dem Paarwerkskanal westlich der A 9 und der Anschlussstelle Manching-Süd der B 16 auf rund 1,2 Kilometern eine aufwändige Fahrbahnsanierung durchgeführt. Dies erfordere eine Sperrung der A9-Anschlussstelle Manching.

Um die Behinderungen auf der mit über 20 000 Fahrzeugen am Tage hoch belasteten B 16 weitestgehend gering zu halten, werden die Arbeiten am anstehenden Feiertagswochenende (Tag der Deutschen Einheit) ausgeführt. Für den Bundesstraßenverkehr aus Richtung Regensburg wurde die B 16 bereits ab Freitag, 30. September, um 18 Uhr gesperrt. Die Vollsperrung der B 16 aus Richtung Neuburg, wie auch die Vollsperrung der A9-Anschlussstelle Manching, erfolgte um 20 Uhr.

In der Nacht auf Samstag wurde die bestehende Asphaltbefestigung zwölf Zentimeter tief abgefräst, erklärt Schönbrodt. Für Samstag war dann der Einbau von rund 4000 Tonnen Asphaltbinder geplant. Die abschließende Asphaltdeckschicht wird am heutigen Sonntag aufgebracht. Am morgigen Montag, dem „Tag der Deutschen Einheit“, werden noch die Straßenbankette eingebaut, die Fahrbahn-Markierung aufgebracht und stellenweise neue Schutzplanken errichtet.

„Sollte alles nach Plan laufen“, sagt Schönbrodt, dann werden die Fahrbahn der B 16 und die A9-Anschlussstelle Manching am Montagabend, 3. Oktober, wieder für den Verkehr freigegeben. Ziel sei es, dass aber spätestens am Dienstag, 4. Oktober, gegen 5 Uhr mit Beginn des Berufsverkehrs der gesperrte Streckenabschnitt wieder befahrbar ist. Da die Arbeiten aber witterungsabhängig sind, können sich die genannten Termine verschieben. Die Kosten in Höhe von rund 750 000 Euro für die Baumaßnahme werden vom Bund getragen.

 

Umbau der Strobenrieder Kreuzung: PAF 8 in diesem Bereich voll gesperrt 

(ty) Am 14. September begannen das Staatliche Bauamt Ingolstadt und der Landkreis Pfaffenhofen mit den Straßenbauarbeiten an der Kreuzung südlich von Strobenried, dem Knotenpunkt der Staatsstraße 2045 mit der Kreisstraße PAF 8. Durch den Umbau sollen die Verkehrssicherheit und die Befahrbarkeit der Kreuzung nachhaltig verbessert werden. Zunächst sind die beiden Kreisstraßenäste Waidhofen–Strobenried und Gerolsbach–Strobenried für den Verkehr voll gesperrt. Für abschließende Arbeiten muss die Staatsstraße 2045 dann voraussichtlich Ende Oktober für zwei Wochen voll gesperrt werden. Die Umleitungen sind örtlich beschildert. 

„Im Zuge der aufwändigen Bauarbeiten wird die komplette Kreuzung umgebaut“, erklärt Arne Schönbrodt, der zuständige Abteilungsleiter beim Staatlichen Bauamt. An der Staatsstraße werden demnach zwei neue Linksabbiege-Spuren sowie eine Verkehrsinsel für Fußgänger und Radler errichtet, die künftig ein sicheres Queren der vielbefahrenen Staatsstraße ermöglichen soll. Die Einmündungsbereiche der beiden Kreisstraßen-Aste werden teilweise verlegt, so dass das künftige Einfahren in die Staatsstraße erleichtert werden soll. 

Für den Umbau der Kreuzung sind die beiden Kreisstraßen-Äste der PAF 8 seit 14. September beidseits der Staatsstraße 2045 komplett gesperrt. Die Umleitungsstrecke ist örtlich ausgeschildert. Die Staatstraße 2045, die eine wichtige Verbindung zwischen Schrobenhausen und der Kreisstadt Pfaffenhofen darstellt, ist zunächst bis voraussichtlich Freitag, 28. Oktober, durchgehend befahrbar. Der Verkehr wird hier mit Hilfe eine Ampel-Anlage durch die Baustelle geleitet. 

Während der Vollsperrung der Kreisstraßen-Äste (PAF 8) führt die örtliche Umleitung für den Verkehr von Gerolsbach nach Strobenried über die PAF 8 – PAF 7 – ND 6 – Staatsstraße 2050 – Aresing – Schrobenhausen – Staatsstraße 2045 – Oberlauterbach zurück nach Strobenried. Der Kreisstraßenverkehr von Waidhofen kommend wird durch die Hauptstraße in Strobenried zur Staatstraße 2045 umgeleitet. 

Die Vollsperrung der Staatsstraße 2045 wird voraussichtlich am Montag, 31. Oktober eingerichtet. „Sie ist erforderlich, um die abschließenden Asphaltierungsarbeiten auf voller Straßenbreite ohne Nähte durchführen zu können“, erklärt Schönbrodt. Über die Sperrung werde seine Behörde dann noch gesondert informieren. Die Vollsperrung der Staatsstraße werde voraussichtlich zwei Wochen dauern. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können dich die genannten Termine verschieben. Die Kosten in Höhe von rund 600 000 Euro für die Maßnahmen werden anteilig – nach Straßenbreiten – vom Freistaat Bayern und vom Landkreis Pfaffenhofen getragen; wobei der Kreis einen satten Zuschuss erhält. Lesen Sie dazu auch: Das Schnäppchen von Strobenried

Ausbau der Pfaffenhofener Schlachthofstraße

(ty) Die Straßenausbauarbeiten im nördlichen Abschnitt der Pfaffenhofener Schlachthofstraße machen Fortschritte. Seit Montag, 5. September, wird nun auch das Teilstück zwischen der Einmündung der Grabmeirstraße und der Weiherer Straße für den Verkehr komplett gesperrt. Damit ist jetzt hier auch keine Einfahrt mehr in die Grabmeirstraße möglich.

Für die Anlieger werden die Grabmeirstraße und die Schlachthofstraße vom Stadtgraben kommend als Sackgassen bis zur Baustelle freigegeben. Die Einbahnstraßenregelung wird für beide Straßen temporär aufgehoben. Die Sperrung wird voraussichtlich bis Mitte Oktober dauern. „Die bauausführende Firma wird jedoch bemüht sein, die Behinderungen auf ein Mindestmaß zu beschränken“, heißt es aus dem Rathaus. 

 

Pfaffenhofen: Münchner Vormarkt gesperrt

(ty) Am Mittwoch begannen weitere Tiefbauarbeiten an der Ingolstädter Straße in Pfaffenhofen – auf Höhe der Einmündung Münchener Vormarkt/Münchener Straße. Für diese Arbeiten muss der Münchener Vormarkt bis voraussichtlich Mittwoch, 5. Oktober, komplett gesperrt werden. Die zuletzt geltende Einbahnregelung der Münchener Straße zwischen der Einmündung Münchener Vormarkt und dem Kreisverkehr wird während dieser Zeit aufgehoben.

 

Erneuerung der Ortsdurchfahrt von Lobsing

(ty) Bis voraussichtlich Freitag, 14. Oktober, beabsichtigt das Staatliche Bauamt Ingolstadt auf der Staatsstraße 2232 (Vohburg–Forchheim) in Lobsing (Kreis Eichstätt) eine Fahrbahnsanierung durchzuführen. In einem ersten Bauabschnitt werden die Entwässerungs-Einrichtungen unter halbseitiger Sperrung saniert. Ab Montag, 10. Oktober und bis voraussichtlich 14. Oktober werden dann Asphaltierungsarbeiten unter Vollsperrung der Ortsdurchfahrt von Lobsing erfolgen.

Am 26. September begannen die Bauarbeiten zur Fahrbahnerneuerung auf der Staatsstraße in der Ortsdurchfahrt Lobsing. Bis voraussichtlich 7. Oktober werden die Entwässerungs-Einrichtungen saniert. Im Anschluss wird eine neue Fahrbahndecke in der Ortsdurchfahrt hergestellt. „Aus Gründen der Verkehrssicherheit und für eine gute Herstellungsqualität der Fahrbahn ist eine Vollsperrung der Ortsdurchfahrt während der Asphaltierungsarbeiten nötig“, so ein Sprecher des Staatlichen Bauamts.

Die Umleitung erfolgt dann über Schwabstetten, Hagenhill und Laimerstadt und umgekehrt. Die Umleitungsstrecke ist in beiden Richtungen ausgeschildert. Da die Arbeiten zum Teil witterungsabhängig sind und nur zu niederschlagsfreien Zeiten durchgeführt werden können, können sich bei schlechter Witterung die genannten Termine verschieben. Die Gesamtkosten der Maßnahme betragen rund 120 000 Euro und werden vom Freistaat Bayern übernommen.

Sperrung der Ortsdurchfahrt Nandlstadt

(ty) Die Sperrung der FS 32 (Mainburger Straße) in Nandlstadt wird noch bis voraussichtlich 7. Oktober andauern. Schlechte Witterung mit starken Regenfällen während der gesamten Bauzeit hatten nach Angaben des Freisinger Landratsamts zur Folge, dass etwa drei Wochen nicht gearbeitet werden konnte. Außerdem wurden einige zusätzliche Maßnahmen aufgenommen – wie Kanalarbeiten für die spätere Erweiterungen oder ein zusätzlicher Deckenbau auf der FS 32 im Anschluss an den Ausbaubereich im Bereich des Rewe-Markts.

 

Ortsdurchfahrt Gammelsdorf gesperrt

(ty) Seit 22. August und voraussichtlich noch bis 21. Oktober ist die Ortsdurchfahrt Gammelsdorf (Kreisstraße FS 19) wegen Straßenbauarbeiten voll gesperrt. Das teilte das Freisinger Landratsamt mit. Die Umleitung verläuft über Obermünchen – Staatsstraße 2049 – Niedermünchen – Kreisstraße LA 19 – Pörndorf – Gündlkofen – Kreisstraße LA 52 –Bruckberg – LA53/FS21 – Gelbersdorf – Gammelsdorf und ist vor Ort ausgeschildert.

 

Sperrung zwischen Schachach und Oberschnatterbach

(ty) Die Gemeinde-Verbindungsstraße von Schachach bis Oberschnatterbach muss wegen Straßenbauarbeiten noch bis 31. Oktober voll gesperrt werden. Das teilte das Landratsamt mit. Die Umleitung erfolgt den Angaben zufolge über die Kreisstraße PAF 7, Gerolsbach, die Kreisstraße PAF 8, Oberschnatterbach und umgekehrt.

Staatsstraße 2084: Aufwändiger Ausbau – mehrmonatige Vollsperrung

(ty) Am Mittwoch, 24. August, begann das Staatliche Bauamt Ingolstadt in Gerolsbach mit den Straßenbauarbeiten an der Pfaffenhofener Straße (Staatsstraße 2084) zwischen der Abzweigung der Kreisstraße PAF 7 (Sankt-Andreas-Straße) bis westlichen Ortseingang Eisenhut. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich zunächst bis Ende dieses Jahres. Im Zuge der Maßnahme werden eine Querungshilfe (Verkehrsinsel) am östlichen Ortsrand von Gerolsbach errichtet und außerorts die Staatsstraße verbreitert.

„Aufgrund von zahlreichen Rissen und Asphaltverdrückungen muss die Staatsstraße 2084 in und östlich Gerolsbach auf rund 1,8 Kilometern grundhaft erneuert werden“, heißt es aus dem Staatlichen Bauamt. Innerörtlich werde hierbei die gesamte Asphaltbefestigung bis auf die Schotterschicht ausgebaut und erneuert, der bestehende Gehweg verbreitert und neugebaut sowie die Fahrbahn in Kurvenbereichen geringfügig aufgeweitet, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Zudem werde von der Gemeinde im Rahmen der Maßnahme eine neue Wasserleitung in die Staatsstraße verlegt.

Um außerorts zugleich die Verkehrssicherheit zwischen Gerolsbach und Eisenhut nachhaltig zu verbessern, wird die derzeit enge Staatsstraße von bislang 5,50 auf dann 6,50 Meter verbreitert. So wurde es im Jahre 2013 bereits im Abschnitt Singenbach–Gerolsbach durchgeführt. „Um eine schnelle, sichere und in der Qualität hochwertige Bauausführung zu gewährleisten, finden die Bauarbeiten unter mehrmonatiger Vollsperrung statt“, so ein Sprecher des Staatlichen Bauamts. „Halbseitige Sperrungen mit Ampelregelungen würden zu einer wesentlich längeren Bauzeit und zu Nähten im Asphalt führen, an denen sich schnell wieder Straßenschäden bilden können.“ 

Die Staatsstraße soll voraussichtlich Ende Dezember wieder für den Verkehr freigegeben werden. Ziel ist es nach Angaben der Baubehörde, die Bauarbeiten in Gerolsbach voraussichtlich bis zum Jahresende komplett abzuschließen. Außerorts – im Bereich zwischen Gerolsbach und Eisenhut – werde bis zum Jahresende die Staatsstraße verbreitert und die Tragschicht eingebaut, über die dann der Verkehr ab Ende Dezember im Winter fließen kann. „Das Aufbringen der Deckschicht auf gesamter Straßenbreite sowie Restarbeiten erfolgen außerorts erst im Frühjahr 2017 unter erneuter Vollsperrung. Hierüber werden wir zu gegebener Zeit nochmals informieren“, so der Behörden-Sprecher.

Während der Vollsperrung führt die örtliche Umleitung für den Verkehr von Gachenbach nach Pfaffenhofen von der Kreuzung Pfaffenhofener Straße/Sankt-Andreas-Straße in der Gerolsbacher Ortsmitte über die Kreisstraßen PAF 7 – PAF 8 – Oberschnatterbach – Scheyern – Mitterscheyern nach Pfaffenhofen. Die Umleitung des Verkehrs von Pfaffenhofen nach Gerolsbach erfolgt ab Euernbach über die Kreisstraßen PAF 2 – ND 10 – Waidhofen – Bundesstraße 300 – Schrobenhausen - Staatsstraße 2050 – Aresing – Kreisstraßen ND 6 – PAF 7 nach Gerolsbach. Die Umleitungen sind örtlich beschildert.

Während der Bauarbeiten dürfen ausschließlich direkte Anwohner den Baubereich eingeschränkt befahren. Wobei es hier, je nach Bauablauf, immer wieder zu Behinderungen kommen könne. Die Polizei hat Kontrollen angekündigt. Die Kosten für die Gesamtmaßnahme betragen rund 1,2 Millionen Euro. Der Hauptteil wird vom Freistaat getragen. Die Gemeinde Gerolsbach übernimmt unter anderem die Kosten für die Angleichungsarbeiten und das Herstellen der Gehwege. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können sich die genannten Termine verschieben. 

Brücke über den Wolfsgrabenbach bei Mauern gesperrt

(ty) Wegen Bauarbeiten ist die Brücke über den Wolfsgrabenbach in Mauern (Kreis Kelheim) auf der Staatsstraße 2233 noch bis voraussichtlich 31. Dezember vollständig für den Verkehr gesperrt. Eine Umleitungsstrecke über die B 16 ist ausgeschildert.

  

Ingolstadt: Sperrung der Regensburger Straße

(ty) Weiterhin ist in Ingolstadt die Regensburger Straße zwischen der Schiller- und Baldestraße halbseitig gesperrt. Die Kommunalbetriebe lassen hier die Trinkwasserleitung sowie die Hausanschlüsse erneuern. Diese Baumaßnahme wird voraussichtlich bis Mitte Oktober dauern. Die Umleitung ist ausgeschildert. Sie führt stadtauswärts als Einbahnstraße von der Schiller- zur Regensburger Straße und stadteinwärts von der Regensburger Straße über die Kelheimer Straße zur Schillerstraße. Die Zufahrten zu den Anliegergrundstücken sind während der Bauzeit nur eingeschränkt gewährleistet.

 

Ingolstadt: Sanierung der Spitalhofstraße

(ty) Am Montag, 26. September, begannen die Arbeiten zur Sanierung der Ingolstädter Spitalhofstraße im Abschnitt zwischen Zeppelinstraße und Maximilianstraße. In einer ersten Phase werden die Gehwege auf der West- und Ostseite unter Teilsperrung umgebaut. Diese Arbeiten dauern jeweils zirka 14 Tage. Im Anschluss wird unter Vollsperrung die Fahrbahn saniert. Da es sich um eine Anliegerstraße handelt, ist eine Umleitung nach Angaben der Stadtverwaltung nicht notwendig. Für Fußgänger und Radfahrer steht jeweils der Gehweg auf einer Seite zur Verfügung. Bis 4. November soll die Maßnahme abgeschlossen sein; durch Witterungseinflüsse können sich die Termine aber ändern. 

Ausbau der Ortsdurchfahrt Hilgertshausen

(ty) Im Auftrag des Staatlichen Bauamts Freising und der Gemeinde Hilgertshausen wird die Ortsdurchfahrt von Hilgertshausen im Zuge der Staatsstraße 2337 ausgebaut. Die Baustelle erstreckt sich auf der Freisinger Straße von der Brücke über den Forstbach bis zum östlichen Ortsausgang auf einer Länge von zirka 600 Metern. Neben der Erneuerung der Fahrbahn und der Gehwege wird am Ortsausgang eine neue Querungsinsel errichtet und der bestehende Gehweg auf der Nordseite bis zu dieser Stelle verlängert. Des Weiteren wird vom Zweckverband eine neue Wasserleitung verlegt. Für die gesamte Dauer der Bauarbeiten ist die Ortsdurchfahrt im genannten Bauabschnitt voll gesperrt.

Lediglich der Anliegerverkehr wird bis auf Einschränkungen während den Asphaltierungsarbeiten aufrechterhalten. Der Verkehr wird in Hilgertshausen nach Norden auf der Staatsstraße 2050 nach Stadlham und weiter auf der Kreisstraße PAF 1 nach Alberzell, Hirschenhausen und schließlich bei Volkersdorf zurück auf die Staatsstraße 2337 geleitet. Die Umleitung des Verkehrs in Gegenrichtung erfolgt analog. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Die Buslinien sowie der Schulbusverkehr werden innerörtlich umgeleitet. Die Haltestelle „Gumpersdorf“ auf der Freisinger Straße zwischen Flurstraße und St.-Ursula-Weg liegt innerhalb der Baustelle und kann deshalb nicht bedient werden. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis 30. November. 

 

Ortsdurchfahrt Imbath (EI 31) gesperrt

(ty) Wegen Deckenbauarbeiten wird die Kreisstraße EI 31 im Bereich der Ortsdurchfahrt Imbath nochmals von Dienstag, 4. Oktober, bis Samstag, 8. Oktober, für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Umleitung ist nach Angaben des Eichstätter Landratsamts ausgeschildert und verläuft von Mindelstetten auf der B 299 in Richtung Forchheim und von dort auf der Staatsstra0e 2232 nach Lobsing und umgekehrt.


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