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75-Jähriger verlor bei 160 km/h auf der A 93 die Kontrolle über seinen Sportwagen, hatte aber noch Glück

(ty) Ein 75-jähriger Münchner hat gestern Nachmittag auf der A93 im Kreis Kelheim seinen Ferrari geschrottet. Die Mainburger Polizei beziffert den Schaden auf satte 160 000 Euro. Durch Trümmer, die auf die Gegenfahrbahn geschleudert wurden, ist dort auch noch der Audi A3 eines 31-Jährigen aus Garching ramponiert worden. Der 75-Jährige Ferrari-Lenker hatte offenbar Glück im Unglück: Er wurde nach ersten Informationen offenbar nur leicht verletzt.

 

Der teure Crash ereignete sich gegen 15.15 Uhr im Gemeindebereich von Aiglsbach. Der 75-Jährige war mit seinem Flitzer auf der Autobahn in Richtung Holledau unterwegs, als er laut Polizei zirka zwei Kilometer vor der Anschlussstelle Aiglsbach sehr schnell auf zirka 160 km/h beschleunigte und dabei die Kontrolle über seinen Boliden verlor. Der Ferrari touchierte mehrmals die rechte Leitplanke, geriet dadurch ins Schleudern und kam schließlich auf dem Pannenstreifen zum Stehen. Da der 75-Jährige über Schmerzen im Nackenbereich klagte, wurde der Rettungsdienst verständigt.


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