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Der Tote, der in Regensburg aus der Donau geborgen wurde, war offenbar verunglückt und ertrunken. Die Identität des Mannes ist weiterhin unklar.

(ty) Wie berichtet, war am Samstag in Regensburg bei einer Feuerwehr-Übung die Leiche eines Mannes in der Donau entdeckt worden. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Oberpfalz hat die Obduktion inzwischen ergeben, „dass an dem Körper keinerlei Spuren feststellbar sind, die auf eine Gewalt- oder Fremdeinwirkung schließen lässt“. Als Todesursache sei demnach Ertrinken festgestellt worden. Die Identität des Mannes ist allerdings weiterhin unklar, die Ermittlungen laufen weiter.

Die Regensburger Kripo, von der die Ermittlungen übernommen worden sind, berichtigte inzwischen ihre ersten Angaben über das vermutliche Alter des Toten. Entgegen der ersten Meldung dürfte der Mann demnach etwa 50 bis 60 Jahre alt sein. Die Obduktion habe bislang keine weiteren Hinweise auf die Identität des Mannes erbracht, die Nachforschungen laufen deshalb weiter. „In der Gesamtschau der ersten Ermittlungen in Zusammenhang mit der Obduktion ist nach erster Beurteilung von einem Unglücksfall auszugehen“, so ein Polizei-Sprecher. 

Der Tote wird laut aktualisierten Angaben wie folgt beschrieben: etwa 50 bis 60 Jahre alt, zirka 195 Zentimeter groß, geschätzt 100 Kilogramm schwer, untersetzte Statur; Stirnglatze. Der Mann trug eine blaue Levis-Jeans, ein schwarzes Hemd, eine schwarze Lederjacke und schwarze Turnschuhe. Die Ermittler erbitten Hinweise unter der Rufnummer (09 41) 50 6 – 28 88.

Erstmeldung zum Thema:

Eigentlich war es eine Übung, doch dann entdeckten sie die Leiche


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