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Das Tier hatte sich in den Rucksack eines aus Australien kommenden Pärchens verirrt. Der Münchner Zoll musste helfen.

(ty) In tierischer Angelegenheit sind in München zwei Zöllner zu Hilfe gerufen worden. Der Grund: Eine Riesenkrabbenspinne hatte sich – sozusagen als blinder Passagier – im Rucksack eines aus Australien kommenden Pärchens verirrt. „Bereits im Flugzeug hatte das Paar gemerkt, dass eine Spinne unwissentlich in deren Rucksack gelangt war“, berichtet der Zoll. Die hinzugerufenen Beamten kümmerten sich um die Riesenkrabbenspinne. Das Tier solle an eine Privatperson zur Pflege vermittelt werden. Der Vorfall ereignete sich bereits Anfang des Monats, wurde aber erst heute öffentlich gemacht.


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