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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Nicht ganz nüchtern 

(ty) Am gestrigen Abend wurde gegen 23.40 Uhr in der Bahnhofstraße in Mainburg ein Pkw-Fahrer angehalten. Es stellte sich heraus, dass der 19-Jährige aus dem südlichen Landkreis Kelheim leicht unter Alkoholeinfluss stand – wie ein Test ergab. Dem jungen Mann blüht nun ein Bußgeld-Verfahren.

 

Gefährlicher Eingriff in Straßenverkehr

(ty) Unbekannte Täter rissen von Donnerstag auf Freitag auf der Kreisstraße zwischen Aiglsbach und Geisenfeld auf beiden Seiten mehrere Leitpfosten heraus und traten ein Verkehrszeichen um. Der angerichtete Schaden wird auf  300 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und bittet um Hinweise.

 

Schmierfinken unterwegs

(ty) Unbekannte Täter besprühten von Donnerstag auf Freitag eine Betonmauer an der Staudacher Straße in Siegenburg mit schwarzer und grüner Farbe. Der Schaden beläuft sich auf etwa 300 Euro. Hinweise nimmt die Mainburger Polizeiinspektion entgegen.

 

Teure Wut

(ty) Ein 19-jähriger Mann aus Abensberg schlug am gestrigen Abend gegen 19 Uhr in Neustadt an der Donau  aus Wut eine Eingangstür zu Wohnungen von Asylbewerbern recht heftig zu. Dabei ging die Glasscheibe zu Bruch. Der Sachschaden wird auf zirka 150 Euro geschätzt. Der junge Mann wird sich für die Sachbeschädigung verantworten müssen.

 

Unversichert

(ty) Ein 16-jähriger Einheimischer wurde heute Nacht gegen 0.30 Uhr in Abensberg mit seinem Roller einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass der Jugendliche noch nicht im Besitz eines gültigen Versicherungskennzeichens ist. Seit 1. März ist bekanntlich ein neues Kennzeichen (Farbe blau) erforderlich. Der junge Mann muss sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungs-Gesetz verantworten.

 

Feuer unterm Dach: 20 000 Euro Schaden

(ty) Heute Nachmittag gegen 13 Uhr brach im Dachboden eines Mehrfamilienhauses in der Reichenaustraße in Dollnstein (Kreis Eichstätt) aus bislang ungeklärter Ursache ein Brand aus. Durch das Feuer wurden Bereiche des Dachstuhls beschädigt. Der Gebäudeschaden wird auf zirka 20 000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand. Vor Ort waren die Feuerwehren aus Dollnstein und Eichstätt sowie vorsorglich ein Rettungswagen. Die Floriansjüngern kümmerten sich auch um die Verkehrsregelung.

Katzen absichtlich vergiftet? 

(ty) Zwischen 15. und 19. März kam es im Ortsbereich von Pfakofen (Kreis Regensburg) zu einem Vorfall, bei dem eine Katze schwer verletzt wurde und eine weitere Katze starb. Wie die bisherigen Ermittlungen der zuständigen Polizeiinspektion Neutraubling ergaben, nahmen in beiden Fällen die Stubentiger zuvor Gift auf. Um welche Art von Gift es sich hierbei handelte, ist dabei noch völlig unklar. Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass die Katzen nur zufällig mit dem Gift in Kontakt gekommen waren. Fraglich ist, ob gezielte Giftköder ausgelegt wurden oder das Gift in Grundstücken im Zusammenhang mit der beginnenden Gartenarbeit verbreitet worden war. Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer (0 94 01) 93 02 -0 erbeten.

 

Biker ohne Führerschein

(ty) Einen 32-jährigen Motorrad-Lenker erwartet eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Der Mann aus Regensburg wurde von einer Streife der Polizeiinspektion Neutraubling am gestrigen Nachmittag bei Obertraubling mit seiner Honda angehalten und kontrolliert. Nachdem er vorgegeben hatte, seinen Führerschein nicht dabei zu haben, ergab eine anschließende Überprüfung, dass der Mann gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt, das Bike abgestellt und die Weiterfahrt unterbunden.

 

Nach Unfallflucht: Hackedichter Pkw-Lenker gestoppt 

(ty) Nach einer Unfallflucht, die er im Vollrausch bei Aichach begangen haben soll, ist am gestrigen Vormittag ein 54-Jähriger aus Tübingen von der Geisenfelder Polizei auf der B 300 bei Reichertshofen aus dem Verkehr gezogen worden. Der Mann hatte laut heutiger Mitteilung 2,14 Promille intus, als ihn die Beamten stoppten. Damit war für ihn die Tour beendet: Er musste seinen Führerschein gleich abgeben und sich einer Blutentnahme unterziehen.

Der 54-Jährige war zuvor gegen 10.20 Uhr bei Aichach unterwegs, als er im Begegnungsverkehr mit seinem Pkw ein anderes Fahrzeug gestreift und dabei dessen Außenspiegel beschädigt haben soll. „Der Fahrzeugführer konnte in Reichertshofen im Rahmen einer Verkehrskontrolle angehalten werden“, berichte ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion. Dabei stellten die Beamten Alkohol-Geruch bei dem Pkw-Lenker fest. Ein Test brachte ans Licht: Der Mann war stockbesoffen. Er blickt nun einem Strafverfahren entgegen – und seinen Führerschein wird er wohl so schnell nicht wiedersehen.

 

Total besoffen und 50 km/h zu schnell

(ty) Beamten der Ingolstädter Verkehrspolizei ist heute Nacht gegen 0.05 Uhr auf der A9 zwischen Ingolstadt-Süd und Manching im Bereich der dortigen Nachtfahr-Beschränkung auf maximal 100 km/h ein Pkw aufgefallen, der mit weit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. „Eine Messung ergab eine Überschreitung von mehr als 50 Stundenkilometern“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Doch damit nicht genug, denn der Mann war zudem hackedicht – und ist jetzt seinen Führerschein los.

Der Fahrer des besagten Wagens, ein 28-jähriger Nürnberger, wurde im Bereich des Parkplatzes Baarer-Weiher von den Autobahn-Polizisten einer Kontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten die deutliche Alkoholisierung des 28-Jährigen fest. Ein Test bestätigte diesen Verdacht nicht nur, sondern brachte mehr als 1,6 Promille ans Licht. Bekanntlich liegt bereits ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert.

Damit folgte für den besoffenen Raser das übliche Vorgehen. Die Fahrerlaubnis des Nürnbergers wurde noch vor Ort beschlagnahmt, außerdem musste er sich einer Blutentnahme unterziehen. Gegen den 28-Jährigen wurde ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eröffnet, das in der Regel unter anderem einen längeren Entzug der Fahrererlaubnis zur Folge hat.

Schlägerei und aggressiver Jugendlicher

(ty) Gestern kam es gegen 18.25 Uhr aus bisher unbekannten Gründen zu einer Schlägerei im Ingolstädter Klenzepark, bei der ein 38-Jähriger von mehreren jungen Männern getreten und ins Gesicht geschlagen wurde. Er erlitt eine schmerzhafte Prellung im Gesicht. Die Täter flüchteten in Richtung Innenstadt. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten von der Polizei in der Nähe des Tatorts mehrere Gruppen festgestellt werden, die sich vom Klenzepark entfernten. Sie wurden einer Kontrolle unterzogen.

Ein 15-Jähriger störte massiv die polizeiliche Arbeit, woraufhin ihm mehrfach ein Platzverweis erteilt wurde. Davon unbeeindruckt, führte der junge Mann sein Verhalten vehement fort, weshalb er zur Dienststelle gebracht und schließlich seinem Vater übergeben wurde. Auf dem Weg dorthin leistete der Jugendliche unter anderem durch Kopfstöße und Fußtritte Widerstand, wobei aber niemand verletzt wurde. Der 15-Jährige muss sich nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Körperverletzung verantworten. Die Inspektion Ingolstadt hat indes die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung an dem 38-Jährigen aufgenommen. Hinweise zu der Auseinandersetzung nimmt die Polizei unter (08 41) 93 43 – 22 22 entgegen.

 

Folgenreiche Kollision

(ty) Ein 65-jähriger Kraftfahrer aus Langewiesen wollte in der Nacht auf heute gegen 22.45 Uhr von der Laderampe der Firma Kaufland-Logistik im Geisenfelder Ortsteil Ilmendorf wegfahren, nachdem er geladen hatte. Dabei touchierte er gegen 22.45 Uhr mit seinem Lkw die Betonmauer und beschädigte den Tank seines Lkw. Es liefen etwa 150 Liter Diesel aus, die von den herbeigerufenen Feuerwehren – Geisenfeld, Ilmendorf und Ernsgaden – gebunden und abgepumpt wurden. Verletzt wurde bei dem Unfall dabei niemand.


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