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Einem 48-jährigem Pkw-Fahrer ist heute Nacht eine Routine-Kontrolle zum Verhängnis geworden.

(ty) Gestern kurz vor Mitternacht hat die Polizei einen betrunkenen Ford-Fahrer in Dietfurt aus dem Verkehr gezogen. Der 48-Jährige war den Angaben der Parsberger Inspektion zufolge im Zuge einer Routine-Kontrolle durch Alkohol-Geruch aufgefallen. Ein Test bestätigte den Verdacht der Beamten und der Mann musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde von den Gesetzeshütern gleich einkassiert; ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr folgt. Zum Hintergrund: Ab 1,1 Promille liegt eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall passiert – der Führerschein ist dann in der Regel weg.


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