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Auf die tierische Spürnase des Münchner Flughafen-Zolls war mal wieder Verlass. 30-Jähriger wollte den Stoff nach Moskau schaffen.

(ty) Rund 60 Kilogramm synthetisches Cannabinoid hat der Münchner Flughafen-Zoll kürzlich mit Unterstützung des Rauschgift-Spürhunds namens Vimo im Gepäck eines 30-jährigen Reisenden entdeckt. Der Stoff befand sich in zwei Gepäckstücken, die nach Moskau transportiert werden sollten. "Aufgrund der feinen Hundenase Vimos konnte diese gefährliche Droge aus dem Verkehr gezogen werden", berichtet Thomas Meister, Pressesprecher des Hauptzollamts München. Die Drogen seien vernichtet worden. Seinen letzten großen Erfolg hatte Vimo übrigens im Dezember vergangenen Jahres, als er 15 Kilogramm Marihuana erschnüffelte.


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