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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Schaden an der Stoßstange

(ty) Gestern wurde zwischen 8.30 Uhr und 12.45 Uhr der VW Tiguan eines 69-jährigen Kelheimers an der Stoßstange hinten links beschädigt. Der Schaden entstand offenbar durch einen Verkehrsunfall, welcher sich in dem benannten Zeitraum entweder im Bereich der Kelheimer Altstadt, beim Einkaufszentrum oder beim Hagebaumarkt ereignet haben soll. Der Sachschaden beträgt etwa 2000 Euro.

 

Unfallfahrer flüchtet

(ty) In der Nacht auf gestern wurde der geparkte Suzuki Ignis einer 64-jährigen aus dem Kreis Kelheim an der Thomas-Dehler-Straße in Bad Abbach an der Stoßstange vorne links beschädigt. Der Sachschaden beträgt etwa 2000 Euro. Das Schadensbild deutet auf ein Baustellenfahrzeug hin.

Zu dunkel

(ty) Gestern Abend wurde ein 36-jähriger Autofahrer aus Kelheim in Mainburg kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass die vorderen Seitenscheiben seines Wagens mit einer dunklen Tönungsfolie beklebt waren, was bei Dunkelheit die Sicht wesentlich beeinträchtigt und daher zum Erlöschen der Betriebserlaubnis für das Auto führt. Die Weiterfahrt wurde nicht unterbunden, da die Folie noch vor Ort entfernt wurde. Eine entsprechende Anzeige wird erstellt.

 

Angetrunken am Steuer

(ty) In Mainburg wurde gestern an der Paul-Münsterer-Straße ein 43-jähriger Fahrer aus Mainburg aufgehalten. Er war leicht alkoholisiert unterwegs. Seine Weiterfahrt wurde unterbunden und es wurde ein gerichtsverwertbarer Alko-Test durchgeführt, der den Verdacht bestätigte. 

Küchenbrand

(ty) Ein Küchenbrand in einer Wohnung an der Magarethenstraße in Reichertshofen (Kreis Pfaffenhofen) hat am heutigen Vormittag die Einsatzkräfte auf den Plan gerufen (Foto oben). Nach Angaben der Geisenfelder Polizeiinspektion wird der entstandene Sachschaden in einer Größenordnung zwischen 10 000 und 20 000 Euro angesiedelt. Verletzt worden sei durch das Feuer niemand. "Es waren keine Personen in Gefahr", bestätigte auch Kreisbrandinspektor Christian Nitschke unserem Reporter vor Ort. Eine Nachbarin, die helfen wollte, hat sich laut Polizei allerdings offenbar am Bein verletzt.  

Kurz vor 11 Uhr waren die Floriansjünger aus Reichertshofen und aus dem benachbarten Baar alarmiert worden. Wie ein Sprecher der Polizei gegenüber unserer Zeitung erklärte, entwickelte sich das Feuer nach den bisherigen Erkenntnissen beim Reinigen eines Topfes, in dem sich Fett befunden hatte. Das Fett habe sich in dem Topf auf dem Herd überhitzt, es entwickelte sich letztlich ein Brand. Der Dunstabzug habe Feuer gefangen, die Flammen griffen dann nach Angaben der Polizei auch auf einen Hängeschrank über. 

Die angerückten Feuerwehrleute – insgesamt rund 30 Leute – mussten den Brand löschen. Sie hatten die Situation nach den Worten von Kreisbrandinspektor Nitschke aber sehr schnell unter Kontrolle. Laut Polizei war durch das Feuer auch der gesamte Raum ziemlich verrußt worden; hinzu kommt der direkte Brandschaden. Gegen den Verursacher des Malheurs werde wegen einer Ordnungswidrigkeit ermittelt, ihm droht damit schlimmstenfalls ein Bußgeld.

 

Tod im Schlafzimmer

(ty) Am Mittwoch wurde am frühen Abend unter laufender Reanimation ein 42-jähriger Münchner in ein Krankenhaus eingeliefert. Zuvor hatte ihn seine Ehefrau leblos im Schlafzimmer aufgefunden. Neben dem Bett fanden sich diverse Drogenutensilien. Kurz nach der Ankunft im Krankenhaus verstarb der 42-Jährige. Aufgrund des aktuellen Ermittlungsstandes ist er der 26. Rauschgifttote im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München im Jahr 2018. Im vergangenen Jahr waren es zu diesem Zeitpunkt 41 Rauschgifttote.

Sündteure Skulptur gestohlen

(ty) Bereits zwischen dem 26. September und dem 1. Oktober entwendete ein bislang Unbekannter aus einem Büro an der Brienner Straße in München eine hochwertige Skulptur im Wert von mehreren Tausend Euro. Wie der Unbekannte in das Büro gelangte, ist bislang unbekannt. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München unter der Telefonnummer (0 89) 2 91 00 in Verbindung zu setzen.

 

Brandstiftung in Asyl-Unterkunft?

(ty) In der vergangenen Nacht ist es in einem Wohn-Container einer Asylbewerber-Unterkunft in Kösching (Landkreis Eichstätt) zu einem Brand gekommen. Gegen 3 Uhr ging heute bei der Integrierten Leitstelle der Brandalarm aus der Unterkunft „Am Steigbach“ ein. „Beim Eintreffen der Feuerwehr war in einem derzeit unbewohnten Zimmer eines Wohn-Containers starke Rauchentwicklung zu sehen“, berichtete ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord am Nachmittag. 

Den rund 50 Einsatzkräften sei es rasch gelungen, die Flammen zu löschen. Der durch den Brand entstandene Schaden wurde von der Polizei auf etwa 25 000 Euro geschätzt. Verletzt worden sei niemand. Elf Bewohner des Containers seien in eine andere Unterkunft gebracht worden. Die Kripo übernahm die Ermittlungen – und hat auch bereits erste Erkenntnisse gewonnen. 

Wie die Beamten im Rahmen der Befundaufnahme feststellten, sei der Brand von einem im Zimmer befindlichen Bett mit Matratze ausgegangen. „Nach ersten Erkenntnissen gehen die Brandfahnder von Brandlegung aus“, hieß es aus dem Polizeipräsidium. „Anhaltspunkte für einen fremdenfeindlichen Hintergrund ergaben sich bislang nicht.“

Kinderwagen gestohlen

(ty) Die Geisenfelder Polizeiinspektion berichtet heute von einem nicht unbedingt alltäglichen Fall: Zwischen Dienstag, 19 Uhr, und Mittwoch, 7.30 Uhr, kam es Am Bachl in Wolnzach zu einem Diebstahl: Es wurde ein Kinderwagen gestohlen. Besonders dreist: "Der blaufarbene Kinderwagen im Wert von etwa 400 Euro stand auf dem eingezäunten Grundstück der Familie", heißt es von Seiten der Beamten. Die Polizeiinspektion Geisenfeld ermittelt nun wegen Diebstahls sowie wegen Hausfriedensbruchs. Wer Hinweise auf den Dieb oder den Kinderwagen geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer (0 84 52) 72 00 bei der Geisenfelder Dienststelle zu melden. 

 

In Wohnung randaliert

(ty) Ein 34-jähriger Mann aus dem Landkreis Eichstätt wurde gestern in die Psychiatrie des Klinikums eingewiesen, nachdem er zuvor in seiner Wohnung im Gemeindebereich Dollnstein randalierte. Gegen 7.20 Uhr wurde durch einen Anwohner die Polizei alarmiert, da der 34-Jährige lautstark in seiner Wohnung randalierte. Beim Eintreffen der Polizei weigerte sich der Mann, die Türe zu öffnen. Aus diesem Grund mussten die Beamten die Tür gewaltsam aufbrechen. Der 34-Jährige machte einen psychisch auffallenden Eindruck. Er wurde nach Rücksprache mit dem Landratsamt Eichstätt dem Gesundheitsamt vorgeführt. Anschließend wurde er ins Klinikum eingewiesen.

Schild gestohlen

(ty) Vergangenen Samstag wurde an der Kreisstraße EI15 bei Pollenfeld (Kreis Eichstätt) ein mobiles Verkehrszeichen entwendet. Das Schild „Ende aller Streckenverbote“ im Wert von 150 Euro war dort aufgrund einer Treibjagd im Zusammenhang mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung aufgestellt. 

 

Pedale verwechselt

(ty) Gestern Nachmittag war eine 61-jährige Karlsfelderin mit ihrem Lexus auf der Münchner Straße in Dachau unterwegs. Kurz vor der Kreuzung zur Bahnhofstraße fuhr sie in eine Parklücke und wollte ihr Fahrzeug stoppen. Die Frau verwechselte jedoch das Brems- mit dem Gaspedal und ihr Lexus beschleunigte nochmal. Der Pkw fuhr über den Bordstein auf den Gehweg, wo es zur Kollision mit einem Fußgänger kam. Mit leichten Verletzungen musste ein 77-jähriger Mann aus Erdweg ins Klinikum Dachau gebracht werden.


Kind angefahren

(ty) Bei einsetzender Dämmerung fuhr eine 70-jährige Einheimische gestern mit ihrem VW Golf auf der Schleißheimer Straße in Dachau stadtauswärts. Noch vor der Scheierlwiese lief von links plötzlich ein neunjähriges Mädchen über die Straße. Als die Frau das Kind erkannte, bremste sie ihr Fahrzeug sofort stark ab, konnte aber einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die Schülerin musste vom Rettungsdienst mit leichten Verletzungen in eine Münchner Kinderklinik gebracht werden. Am Golf entstand geringer Schaden in Höhe von etwa 50 Euro.


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