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Der 27-Jährige war seit 9. Januar verschwunden. Gestern wurden seine sterblichen Überreste in der Nähe von Berching entdeckt.

(ty) Am gestrigen Nachmittag ist in einem Wald bei Berching (Kreis Neumarkt) die Leiche eines Mannes gefunden worden. Wie das oberpfälzische Polizeipräsidium heute mitteilte, handelt es sich bei dem Toten um den 27-Jährigen aus Beilngries (Kreis Eichstätt), der bereits als vermisst gemeldet worden war. Die Regensburger Kripo hat die Ermittlungen zu dem Todesfall übernommen. Dabei haben sich – so wurde heute gemeldet – „keine Hinweise auf ein Fremdverschulden“ ergeben.

 

Gegen 17 Uhr sei gestern bei der Polizei die Meldung eingegangen, dass ein Spaziergänger in der Nähe des Berchinger Ortsteils Jettingsdorf einen leblosen Mann in einem Waldgebiet entdeckt habe. Von der Kriminalpolizei konnte inzwischen geklärt werden, „dass es sich dabei um einen vermissten 27-jährigen Mann aus Beilngries handelt“. Nach ihm war bereits seit dem 9. Januar umfangreich gesucht worden. Die Polizei hatte in diesem Zusammenhang am 15. Januar auch um die Mithilfe der Bevölkerung gebeten sowie ein Foto des Mannes veröffentlicht.

 

Wie die Polizei damals erklärt hatte, war der Beilngrieser seit Mittwoch, 9. Januar, verschwunden. Am Freitag, 11. Januar, war der Vermissten-Fall von Angehörigen bei der örtlichen Polizeiinspektion gemeldet worden, nachdem der 27-Jährige nicht mehr in seine Wohnung in Beilngries zurückgekehrt war. Am 15. Januar machte die Polizei den Fall öffentlich, bat um Hinweise aus der Bevölkerung. Wie es hieß, war der Mann zuletzt westlich von Berching zu Fuß gesehen worden. Dort sei dann auch sein Rucksack mit Ausweis-Dokumenten gefunden worden. Eine Absuche der Umgebung mit Hilfe der Feuerwehr war allerdings ergebnislos geblieben.


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