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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Auto brennt

(ty) Am gestrigen Abend kam es gegen 20.30 Uhr auf der B301 bei Biburg zu einem Fahrzeug-Brand. Ein 46-jähriger Pkw-Lenker bemerkte – in Richtung Abensberg unterwegs – ein Ruckeln an seinem Wagen. Als er anhielt und die Motorhaube seines Volvo öffnete, schlugen ihm bereits Flammen entgegen. Die Feuerwehren aus Neustadt und Biburg konnten nicht verhindern, dass die Fahrzeug-Front komplett ausbrannte. Der Schaden wird auf etwa 16 000 Euro geschätzt.

 

Alkohol-Fahrt fliegt auf

(ty) Zu einer Verkehrskontrolle wurde heute gegen 5 Uhr in der Brechhausstraße in Mainburg ein Pkw-Fahrer angehalten. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann alkoholisiert war. Ein Test verlief positiv; daher wurde bei dem 21-jährigen Einheimischen eine Blutentnahme durchgeführt. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

 

Beim Diebstahl ertappt

(ty) Gestern am späten Vormittag wurde eine 42-jährige Einheimische in einem Drogeriemarkt in Kelheim dabei beobachtet, wie sie mehrere Kosmetik-Artikel in einem kleinen mitgeführten Plastikbeutel versteckte. An der Kasse bezahlte sie zwar andere Waren, nicht jedoch den Inhalt des Beutels. Eine vom Personal verständigte Polizeistreife nahm eine Anzeige wegen Ladendiebstahls gegen die Frau auf.

 

Fahrverbot

(ty) Am späten gestrigen Abend wurde ein 49-jähriger Pkw-Fahrer aus Painten in Kelheim einer Verkehrskontrolle unterzogen. Da bei dem Mann Alkoholgeruch festgestellt worden war, folgte ein Test. Dieser ergab einen Wert im Bereich einer Ordnungswidrigkeit. Damit war die Tour für den 49-Jährigen beendet, ihm steht nun eine Anzeige ins Haus. Er muss sich nun auf eine saftige Geldbuße sowie auf ein Fahrverbot und Strafpunkte einstellen.

 

Unfallflucht in Volkenschwand

(ty) Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte gestern gegen 8 Uhr in Volkenschwand beim Abbiegen von der Landshuter Straße in die Staatsstraße 2049 mit seinem Pferde-Anhänger ein Verkehrszeichen. Der Mann war laut Zeugen nach dem Unfall ausgestiegen und hatte das ramponierte Verkehrszeichen auf eine Verkehrsinsel gelegt, war dann aber weitergefahren. Der Schaden wird auf etwa 80 Euro geschätzt. Die Mainburger Polizeiinspektion ermittelt wegen Unfallflucht.

 

Unfallflucht in Offenstetten

(ty) Am Freitag gab es zwischen 15 und 15.15 Uhr in Abensberg-Offenstetten (An der Linde) einen Fall von Unfallflucht. Ein an der Straße geparkter weißer Citroen wurde von einem unbekannten Wagen angefahren und beschädigt. Der Täter flüchtete. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Kelheim unter Telefon (0 94 41) 50 42 -0.

 

Schmierfinken in Langquaid

(ty) In der Nacht zum gestrigen Samstag, zwischen 20 und 8 Uhr, wurde in der Friedhofstraße von Langquaid eine Grundstücksmauer mit mehreren Schmierereien und Beleidigungen verunstaltet. Bislang liegen keine Hinweise zum Täter vor. Wer Angaben zu dem Vorfall machen kann, soll sich bei der Polizeiinspektion Kelheim unter Telefon (0 94 41) 50 42 -0 melden.

 

Hund vergiftet

(ty) Gestern Vormittag war eine 22-jährige Freisingerin mit ihrem Hund auf einem Spaziergang von der Wieskirche in Richtung Bismarckstraße unterwegs. Als sie zum Parkplatz an der Wieskirche zurückkam, bemerkte sie, wie ihr Hund neben einem Acker Fleisch-Bällchen fraß. Sie fuhr sofort mit ihm zu einem Tierarzt, der eine Vergiftung diagnostizierte. Das Tier konnte aber gerettet werden. Die offenbar vergifteten Fleisch-Bällchen wurden eingesammelt. Sie werden nun genauer untersucht. Hinweise nimmt die örtliche Polizeiinspektion entgegen.

 

Kurve zu eng genommen

(ty) Gestern Nachmittag fuhr eine 37-Jährige in Langenbach (Kreis Freising) mit ihrem Auto von der Bahnhofstraße in die Inkofener Straße. In der Linkskurve kam sie zu weit nach links und streifte einen entgegenkommenden Pkw derart, dass beide Wagen nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Die Verursacherin verletzte sich am Handgelenk und wurde ins Klinikum eingeliefert. Der Sachschaden an den Autos beläuft sich auf mindestens 6000 Euro.

 

Unversichert, aber bewaffnet

(ty) Am gestrigen Abend gegen 21.15 wurde ein 50-jähriger Audi-Fahrer aus dem Landkreis Tauberbischofsheim an der A3-Anschlussstelle Regenburg-Universität angehalten. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass keine gültige Versicherung zum Fahrzeug bestand. Außerdem wurde im Handschuhfach ein Teleskop-Schlagstock entdeckt – er wurde sichergestellt. Der Fahrer musste seine Weiterreise zu Fuß antreten.

 

Folgenreiche Fahrübungen

(ty) Am Parkplatz der Conti-Arena in Regensburg wurde gestern gegen 15 Uhr ein junger Mann mit seiner Mutter angetroffen. Offensichtlich gab die Mama ihrem Sprössling gerade Fahrunterricht mit ihrem Mazda. Der Vater befand sich am Parkplatz und gab hierzu Anweisungen. Der „Fahrschüler“ konnte gegenüber der Polizei keinen Führerschein vorweisen. Gegen ihn wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Gegen die Eltern läuft ebenfalls ein Verfahren, weil sie die Schwarzfahrt ermöglicht hatten.

 

Tödlicher Unfall auf der Autobahn 

(ty) Am gestrigen Nachmittag gegen 14.20 Uhr hat sich ein folgenschwerer Auffahr-Unfall auf der A8 zwischen der Anschlussstelle Langwied und dem Autobahnkreuz München-West ereignet. Ein 23-jähriger Polo-Fahrer wurde in seinem Wrack eingeklemmt und tödlich verletzt. Drei weitere Personen sind nach Angaben der Verkehrspolizei leicht verletzt worden. Die Autobahn in Richtung München war bis etwa 21.40 Uhr komplett gesperrt. "Zur genauen Rekonstruktion des Unfall-Hergangs wurde durch die zuständige Staatsanwaltschaft ein unfall-analytisches Gutachten angeordnet", so ein Polizei-Sprecher.

Nach einem vorangegangenen Unfall war es zu Stauungen in diesem Autobahn-Bereich gekommen. Zunächst übersah dann laut Polizei ein 32-jähriger Seat-Fahrer das Stau-Ende und krachte mit seinem Pkw in den Audi einer 51-jährigen Münchnerin. Hinter dem Seat fuhr der 23-Jährige aus Baden-Württemberg mit seinem VW-Polo. Hinter dem Polo wiederum sei ein 37-Jähriger aus dem Kreis Nürnberger Land mit seinem Nissan-Quashqai gefahren, der den sich stauenden Verkehr ebenfalls zu spät bemerkt habe und gegen den VW-Polo geprallt sei. "Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Polo auf den Seat aufgeschoben und der Fahrer des VW-Polo in seinem Fahrzeug eingeklemmt und tödlich verletzt", teilte die Fürstenfeldbrucker Verkehrspolizei heute mit.

Raub-Überfall

(ty) Gestern Abend um 19.57 Uhr, also unmittelbar vor Geschäftsschluss, hat ein bislang nicht identifizierter Täter eine Lidl-Filiale an der Xaver-Ernst-Siedlung in Gaimersheim überfallen. Mit Kapuze und Schal maskiert sowie mit einem größeren Messer bewaffnet, ging er nach Angaben der Polizei zielstrebig an die erste Kasse und forderte von dem 29-jährigen Angestellten die Herausgabe der Einnahmen. Der Bedrohte habe daraufhin den Inhalt der Kasse – mehr als 1000 Euro – auf den Tresen gelegt. "Nachdem der Räuber das Geld in einer mitgebrachten weißen Stofftasche verstaut hatte, flüchtete er zu Fuß in nördlicher Richtung", heißt es von der Kripo. 

"Eine sofort ausgelöste Nahbereichs-Fahndung, an der rund ein Dutzend Streifenfahrzeuge und ein Polizei-Hubschrauber beteiligt waren, brachte keinen Erfolg", wurde heute aus dem Polizeipräsidium Oberbayern-Nord gemeldet. Die Ingolstädter Kripo sicherte vor Ort die Spuren und übernahm auch die weiteren Ermittlungen. In diesem Zusammenhang bitten die Kriminalbeamten um Hinweise von Zeugen. Mögliche Zusammenhänge mit drei zurückliegenden Raubstraftaten auf Tankstellen würden derzeit geprüft, erklärte ein Polizei-Sprecher – eine belastbare Aussage dazu sei bislang allerdings nicht möglich. 

Der Täter des aktuellen Raub-Überfalls wird als etwa 20 Jahre alter und zirka 170 Zentimeter großer sowie schlanker Mann beschrieben. Bekleidet war er laut Polizei mit einer schwarzen Kapuzen-Jacke. Außerdem habe er ein schwarzes Halstuch oder einen schwarzen Schal getragen. Er hatte eine dunkle Hose an, trug Wollhandschuhe und sprach Hochdeutsch. Das Messer, mit dem der Unbekannte bewaffnet war, hatte laut Kripo eine Klingen-Länge von zirka 30 Zentimetern. Hinweise nimmt die Ingolstädter Kripo unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 -0 oder jede andere Polizei-Dienststelle entgegen.

 

18-Jähriger kann es nicht lassen

(ty) Am frühen gestrigen Morgen kam es im Münchner Ostbahnhof zu Streitigkeiten. Als die Situation an sich geklärt war, mischte sich ein unbeteiligter 18-Jähriger in die Polizeimaßnahmen ein. Gegen ihn wird nun wegen Beleidigung, Körperverletzung sowie wegen tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Kurz vor 1 Uhr kam es in einem Schnellrestaurant am Eingang des Ostbahnhofs zu Streitigkeiten zweier Gruppen. Bei Eintreffen der Bundespolizei hatten Mitarbeiter der Bahn-Sicherheit die Parteien bereits getrennt. Es konnte aufgeklärt werden, dass die Streitigkeit aufgrund eines Missverständnisses entstanden war. Bei der Befragung mischte sich ein 18-Jähriger wiederholt in die polizeilichen Maßnahmen ein. Der Truderinger musste mit unmittelbarem Zwang auf Abstand gehalten werden.

Nachdem er von einer Beamtin abließ, ging er zu einem Beamten und störte dessen Maßnahmen und beleidigte ihn verbal. Dann griff der Truderinger an die Schulter des Beamten und schubste ihn. Daraufhin wurde der 18-Jährige zu Boden gebracht und gefesselt. Dabei schlug er mit der Hand gegen den Kopf des Beamten, der unverletzt blieb. Später beleidigte und bedrohte der junge Mann zwei andere Beamte. Als er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen gegen 2.10 Uhr mit einem Platzverweis aus dem Revier entlassen wurde, beleidigte er eine Beamtin.

 

Crash im Vollrausch

(ty) Ein besoffener 53-Jähriger war gestern um 6.40 Uhr mit seinem Audi in Ingolstadt auf der Hans-Stuck-Straße unterwegs, als es schepperte.. An der Kreuzung zur Richard-Wagner-Straße übersah er dort wartende Fahrzeuge und krachte in den Pkw eines 37-Jährigen aus Gaimersheim. Der Grund für den Unfall war für die Polizeibeamten dann schnell klar: Ein Test beim Verursacher ergab einen Wert von über zwei Promille. Nach einer Blutentnahme musste der Ingolstädter seinen Führerschein abgeben. Ihm blüht nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, mit dem in der Regel auch der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist. Bei dem Unfall entstand ein Gesamtschaden von rund 4000 Euro, verletzt wurde niemand.

 

Heftiger Crash ohne Führerschein

(ty) Eine 47-Jährige aus Leipzig wollte am gestrigen Nachmittag gegen 15.45 Uhr mit ihrem VW-Multivan in Geisenhausen (Kreis Pfaffenhofen) auf die Autobahn A9 in Richtung Nürnberg einfahren, als es zu dem Zwischenfall kam. Auf dem Beschleunigungsstreifen blieb der Wagen nach Angaben der Verkehrspolizei wegen einer Panne liegen. Ein nachfolgender 31-Jähriger aus Hessen habe den stehenden Kleinbus dann zu spät erkannt: Er krachte mit seinem VW-Crafter in den Multivan. 

Der 45-jährige Beifahrer in dem Multivan wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt, wie heute gemeldet wurde. Der Unfall-Verursacher habe gegenüber den angerückten Beamten von der Ingolstädter Verkehrspolizei sofort eingeräumt, nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung und wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Beide VW waren nach dem Crash nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wurde auf rund 22 000 Euro beziffert.

 

Ohne Führerschein und unter Drogen

(ty) Am gestrigen Nachmittag gegen 16 Uhr hat eine Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei auf der A9-Rastanlage „Köschinger Forst“ einen Fiat kontrolliert, in dem vier Personen aus Georgien saßen. Für die Beamten ergaben sich laut heutiger Mitteilung erst einmal Hinweise darauf, dass der 30-jährige Pkw-Lenker unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Der Verdacht sollte sich dann auch bestätigten: „Ein Drogentest verlief positiv“, berichtete heute ein Polizei-Sprecher. 

Der Mann musste sich deshalb einer Blutentnahme unterziehen. Damit aber nicht genug. Denn der 30-Jährige sei auch gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis gewesen, wie es weiter heißt. Ihm sei nämlich das Recht, in Deutschland ein Kraftfahrzeug zu steuern, aberkannt worden. Da der Georgier keinen Wohnsitz im Bundesgebiet hat, sei von der zuständigen Staatsanwaltschaft die Hinterlegung einer finanziellen Sicherheitsleistung angeordnet worden. Für die Weiterfahrt habe sich dann ein anderer Pkw-Insasse ans Steuer gesetzt.

 

Mehrfach überschlagen

(ty) Weil er am Steuer seines Autos eingeschlafen ist, kam gestern gegen 15.30 Uhr ein 32-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Der 32-Jährige war von Zell an der Speck in Richtung Biesenhard unterwegs und sein Wagen geriet aufgrund Sekundenschlafs nach rechts ins Bankett. Beim Gegenlenken verlor der Mann die Kontrolle über den Pkw, der dann nach links von der Strecke abkam und sich dort mehrfach überschlug. Der 32-Jährige wurde zum Glück nur leicht verletzt. Er kam per Rettungswagen ins Klinikum nach Ingolstadt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. An der Unfallstelle waren die Feuerwehren aus Ochsenfeld, Biesenhard und Meilenhofen im Einsatz. Auch ein Rettungshubschrauber war vorsorglich alarmiert worden.    

 

Drogentoter

(ty) Am Donnerstag gegen 15 Uhr war die Notruf-Zentrale der Polizei informiert, dass in München soeben ein Mann nach Reanimation vor einer Tiefgaragen-Einfahrt gestorben sei. Vor Ort wurde von den Polizeibeamten festgestellt, dass es sich bei dem Toten um einen 36-Jährigen ohne erkennbaren Wohnsitz handelt. Neben dem Toten wurden frisch benutzte Utensilien zum Betäubungsmittel-Konsum aufgefunden. Es wird deswegen von einer Überdosierung ausgegangen. Der Mann ist der dritte Drogentote, der in diesem Jahr im Zuständigkeits-Bereich der Münchner Polizei zu beklagen ist.

 

Herrenloser Rucksack löst Einsatz aus

(ty) Am Freitag gegen 22.30 Uhr wurde die Notruf-Zentrale der Münchner Polizei darüber informiert, dass am Bahnsteig der U-Bahn am Sendlinger-Tor-Platz ein herrenloser Rucksack steht.  Da er verschlossen, aber offensichtlich gefüllt war, konnte eine Gefährdung nicht ausgeschlossen werden. Zu diesem Zeitpunkt war der U-Bahnhof stark frequentiert, weshalb mit Unterstützung der U-Bahn-Wache die Gleise geräumt sowie die Auf- und Abgänge gesperrt wurden. Nachdem der Rucksack mit Hilfe eines Sprengstoffhunds untersucht worden war, wurde festgestellt, dass das Gepäckstück anscheinend lediglich vergessen worden war. Die Sperrungen wurden gegen 1.10 Uhr wieder aufgehoben.

 

Fußgängerin schwer verletzt

(ty) Am Freitag gegen 19 Uhr wollte in München-Großhadern eine 47-Jährige aus Krailling die Würmtalstraße als Fußgängerin überqueren. Ein 36-Jähriger befuhr mit seinem BMW die Würmtalstraße in westliche Richtung, als die dunkel gekleidete Fußgängerin zwischen den geparkten Autos auf die Fahrbahn trat. Der 36-Jährige konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Die Frau wurde vom BMW erfasst und stürzte zu Boden. Sie wurde dabei schwer verletzt, kam per Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

 

Beziehungs-Stress kostet Führerschein

(ty) Da ein 37-Jähriger seine Beziehung retten wollte, begab er sich nach Beilngries. Dort führte der anfangs gute Wille allerdings zu Beleidigungen gegenüber der Familie der Ex-Freundin. Anschließend fuhr der Mann alkoholisiert mit seinem Auto davon. Aufgrund dessen wurde er von der Polizei gesucht – und in Beilngries bei einer Pizzeria gefunden. Nun wurde ein Test durchgeführt, der knapp zwei Promille ergab. Deshalb stand eine Blutentnahme an. Der 37-Jährige überzog die Beamten mit verschiedenen Schimpfwörtern. Zur Unterbindung weiterer Straftaten wurde er in Gewahrsam genommen. Der 37-Jährige hat sich nun aufgrund der Beleidigungen und wegen Trunkenheit im Straßenverkehr zu verantworten. Von seinem Führerschein wird er sich verabschieden müssen.

 

Betrunken gestoppt

(ty) Gegen 3.30 Uhr wurde gestern ein 33-jähriger Pkw-Fahrer in Beilngries einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei wurde deutlicher Alkoholgeruch festgestellt. Aus dem Verdacht wurde bei einem Test Gewissheit. Der Fahrer hatte etwa 1,1 Promille intus. Aufgrund dessen wurde die Weiterfahrt unterbunden und eine Blutentnahme durchgeführt. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr; ihm droht damit der Entzug der Fahrerlaubnis.

 

Total betrunken am Steuer

(ty) Gestern Abend gegen 18.45 Uhr wurde ein betrunkener 37-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt von der Polizei aus dem Verkehr gezogen. Er befuhr das Spindeltal in Richtung Eichstätt in starken Schlangenlinien und geriet auch auf die Gegenfahrbahn. Er bog anschließend auf die Kipfenberger Straße ab, dort fuhr er weiter in Richtung Landershofen und brauchte dazu die gesamte Fahrbahnbreite.

Eine Polizeistreife warnte den Gegenverkehr mit Sondersignalen vor dem Schlangenlinien-Fahrer, da dieser nicht sofort angehalten werden konnte. Erst kurz vor Landershofen wurde er gestoppt. Ein Test ergab deutlich über zwei Promille. Der Mann musste zur Blutentnahme, sein Führerschein wurde sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Verkehrsteilnehmer, die dem betrunkenen Autofahrer ausweichen mussten oder gefährdet  wurden, werden gebeten,  sich unter (0 84 21) 97 70 -0 bei der Polizeiinspektion Eichstätt zu melden.

 

Unfall im Suff

(ty) Gegen 16.30 Uhr fuhr gestern ein betrunkener 56-jähriger Pkw-Lenker gegen ein Verkehrsschild. Der 56-Jährige war auf der Bundesstraße von Eichstätt in Richtung Ingolstadt unterwegs und wollte auf Höhe von Pietenfeld nach links in den Eichstätter Weg abbiegen. Er krachte dabei gegen ein Verkehrszeichen. Ein Test ergab bei dem Mann dann zwei Promille. Sowohl das Verkehrszeichen als auch der Pkw des 56-Jährigen wurden ramponiert; der Sachschaden am Pkw beträgt etwa 500 Euro. Der Rausch-Fahrer musste zur Blutentnahme, sein Führerschein wurde sofort sichergestellt. Der Mann blickt nun einem Strafverfahren entgegen und muss sich auf den Entzug seiner Fahrerlaubnis einstellen. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert.

 

Polizist gebissen

(ty) Ein 24-jähriger Einheimischer verhielt sich gestern Vormittag an der Richard-Wagner-Straße in Neuburg an der Donau während der Abklärung eines Sachverhalts gegenüber den Polizeikräften aggressiv. Daraufhin wurde er zu Boden gebracht und gefesselt. Dabei biss der 24-Jährige einen der Beamten in den Arm und verletzte ihn dabei leicht. „Der Polizeibeamte blieb dienstfähig“, wurde heute gemeldet. Auf den rabiaten Neuburger kommt nun eine Strafanzeige zu. 

 

Verbotene Waffe und Drogen

(ty) Bei einem 37-jährigen Einheimischen wurde gestern Abend in Neuburg/Donau Marihuana-Geruch festgestellt. Es wurden auch noch Reste von Marihuana bei ihm gefunden. Außerdem hatte der Mann eine Taschenlampe mit Elektroschocker-Funktion bei sich. Dabei handelt es sich um eine verbotene Waffe. Beides wurde sichergestellt. 

 

Serien-Täter am Werk?

(ty) Ein unbekannter Täter zerkratzte am Donnerstag in der Gartenstraße in Gaimersheim mit einem spitzen Gegenstand mehrere geparkte Autos. Der Tatzeitraum lässt sich von 14 bis 16 Uhr eingrenzen. In der Vergangenheit war es offenbar schon öfter zu vergleichbaren Fällen gekommen. Insgesamt wurden laut bisherigen Erkenntnissen fünf Pkw ramponiert, der Schaden beträgt mehrere tausend Euro. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 -22 22 entgegen.

 

Fahrverbot und Bußgeld

(ty) Ein 44-Jähriger aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen wurde heute Nacht gegen 0.50 Uhr mit seinem VW Golf auf der Salierstraße in Ingolstadt einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellten die Beamten Alkoholgeruch fest. Ein Test ergab einen Wert von knapp über 0,5 Promille. Eine Blutentnahme wurde angeordnet; den Mann erwarten ein Bußgeld-Verfahren, Strafpunkte und ein  Fahrverbot. 


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