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Nachdem die Münchner Polizisten den jungen Mann angehalten hatten, sei der sich keiner Schuld bewusst gewesen.

(ty) Die Münchner Polizei berichtet heute von einem unglaublichen Fall von Raserei. Am Sonntag gegen 2.50 Uhr war demnach einer zivilen Streife der Verkehrspolizei ein schwarzer Porsche aufgefallen, der auf der Landshuter Allee mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war. Mit Hilfe eines Video-Mess-Systems sei von den Beamten eine Durchschnitts-Geschwindigkeit von sage und schreibe 128 Kilometern pro Stunde errechnet worden. "Erlaubt sind in diesem Bereich der Landshuter Allee 50 km/h", so ein Polizei-Sprecher.

Zum Glück: Aufgrund der späten Uhrzeit und des damit verbundenen geringen Verkehrs-Aufkommens sei es zu keiner Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer gekommen. "Bei der anschließenden Kontrolle war sich der 21-jährige Fahrer keiner Schuld bewusst und gab an, dass er lediglich 60 km/h gefahren sei", heißt es im Bericht der Polizei. Der junge Raser müsse jetzt mit einer Geldbuße von 1365 Euro, zwei Strafpunkten und einem dreimonatigen Fahrverbot rechnen. 


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