Logo
Anzeige
Anzeige

Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

"Absolute Fahruntüchtigkeit"

(ty) Am gestrigen Abend wurde gegen 22 Uhr ein Audi A4 in der Donaustraße in Kelheim einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Bei dem 33-jährigen Fahrer aus Kelheim wurde Alkoholgeruch festgestellt. Ein Test bestätigte die "absolute Fahruntüchtigkeit" des Fahrers. Folglich wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Es folgt eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr, mit der in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall passiert.

 

Ermittlungen gegen 73-Jährigen

(ty) Gestern gegen 18.25 Uhr war ein 73-jähriger Pkw-Fahrer in Mainburg "Am Gabis" stadteinwärts unterwegs; an einer Engstelle kam ihm ein Pkw entgegen. Der Mann musste rangieren und stieß dabei mit der linken Front gegen die Fahrertür eines geparkten Pkw. Ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern, setzte er seine Tour fort. Da sich der Entgegenkommende das Kennzeichen gemerkt hatte, konnte der Verursacher schnell ermittelt werden. Eine Anzeige wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort ist die Folge für den 73-Jährigen aus Mainburg.

 

Jetzt droht ein Fahrverbot

(ty) Im Zuge einer Verkehrskontrolle wurde gestern gegen 18.10 Uhr auf der Freisinger Straße in Mainburg ein Pkw angehalten. Dabei stellte sich heraus, dass der 34-jährige Fahrer aus Mainburg leicht unter Alkohol-Einfluss stand. Nach einem gerichtsverwertbaren Test wurde die Weiterfahrt unterbunden. Eine Anzeige wird erstellt. Der Mann muss sich jetzt auf vier Wochen Fahrverbot, Strafpunkte und ein Bußgeld einstellen.

Umwelt-Sünder

(ty) Am Samstag gegen Mittag musste ein Landwirt feststellen, dass auf seinem Feld an der Staatsstraße 2335 im Raum Mainburg jemand eine größere Menge Mülltüten und Kleinteile entsorgt hatte. Ermittlungen gegen den Verursacher werden noch geführt.

 

Zeugen-Suche nach Unfall in Abensberg

(ty) Gestern ereignete sich gegen 22.45 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Aunkofener Straße in Abensberg. Ein Roller-Fahrer wurde von einem Pkw erfasst. Ein 17-jähriger Abensberger war mit seinem Mofa-Roller unterwegs und musste an der Einmündung in die übergeordnete Aunkofener Straße einem weißen Pkw Vorfahrt gewähren. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer kam hier zu nah an den haltenden Roller heran und erfasste dessen Vorderreifen. Bislang ist von dem Unfallbeteiligten nur bekannt, dass er einen weißen Pkw gefahren haben soll. Am Roller entstand Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro. Zeugenhinweise erbittet die Kelheimer Polizei unter (0 94 41) 50 42 -0; es wird wegen Unfallflucht ermittelt.

 

Mutmaßlicher Brandstifter gefasst: 100 000 Euro Schaden

(ty) Die frühen Morgenstunden des heutigen Tages nutzte ein Brandstifter in Regensburg, um rund um einen Hotel-Neubau drei Brände zu legen, wobei erheblicher Sachschaden entstand. Ab 1 Uhr brannte im Bereich Landshuter Straße / Weißenburgstraße eine Baupalette und beschädigte die Fassade des Neubaus, wobei zudem eine Scheibe zerbarst. In der Greflingerstraße / Weißenburgstraße wurde ein Müllcontainer angezündet und schließlich stand die Verpackung eines Klimagerätes an der Greflinger Straße in Flammen.

Die Brände konnten durch die Berufsfeuerwehr gelöscht werden. Durch die Brände wurde zudem ein Heizöltank beschädigt. Da nicht auszuschließen war, dass Öl ins Erdreich gelangte, wurde das Umweltamt der Stadt hinzugezogen. Im Umfeld der Tatorte wurden Zeugen festgestellt. Ein 37-Jähriger aus Regensburg verwickelte sich schließlich in Widersprüche und wurde vorläufig festgenommen. Der alkoholisierte Mann gilt nun als dringend tatverdächtig, die Brände, bei denen nach ersten Schätzungen ein Schaden von rund 100 000 Euro entstanden ist, gelegt zu haben. 

Schadensträchtiges Feuer

(ty) Gestern in den frühen Morgenstunden bemerkte eine Frau am Amselring in Deuerling (Kreis Regensburg), dass ihr Holzschuppen im Garten brennt. Ihr Ehemann versuchte zunächst das Feuer selbst zu löschen. Endgültig konnten die Flammen dann aber erst von den Feuerwehrleuten aus Deuerling, Heimberg, Undorf und Hemau gelöscht werden. Ein Übergreifen auf das Wohnhaus wurde verhindert. Durch den Brand wurden außer dem Holzschuppen noch die angebaute Garage sowie darin befindliche Fahrzeuge beschädigt. Der Schaden dürfte im mittleren fünfstelligen Euro-Bereich liegen. Verletzt wurde niemand.



Auto gerät in Brand

(ty) Am Samstagabend war eine 42-Jährige mit ihrem Seat älteren Baujahrs auf der Staatsstraße 2660 bei Hemau (Kreis Regensburg) unterwegs, als sie bemerkte sie, dass die Mittelkonsole zu brennen begann. Die Frau konnte noch eine Parkbucht ansteuern, wo die Feuerwehren aus Hemau und Klingen den Brand dann löschten. Die Pkw-Lenkerin wurde nicht verletzt. "Zum momentanen Stand wird von einem technischen Defekt an dem Pkw als Brandursache ausgegangen", so ein Polizei-Sprecher.

 

Mit 2,5 Promille zur Polizei gefahren

(ty) Ein total besoffener Autofahrer hat sich am Samstagabend sozusagen selbst bei der Polizei gestellt. Wie heute berichtet wird, war der 52-Jährige aus Karlsfeld gegen 19 Uhr bei der Dachauer Inspektion vorstellig geworden, weil er eine Strafanzeige gegen einen anderen Pkw-Lenker wegen eines angeblichen Verkehrs-Delikts erstatten wollte. Jetzt hat er allerdings selbst ein Strafverfahren am Hals. Wie es heißt, war der 52-Jährige nämlich selbst mit seinem Wagen zur Polizei gefahren. 

Den Beamten fiel dann auf, dass der Mann "stark nach Alkohol roch". Ein Atemtest brachte laut heutiger Mitteilung den stolzen Wert von 2,50 Promille ans Licht. Daraufhin wurde eine Blutentnahme angeordnet und – wie in solchen Fällen üblich – der Führerschein sichergestellt. Der 52-Jährige blickt jetzt einem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr entgegen, mit dem in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert.

Tödlicher Badeunfall

(ty) Ein 28-Jähriger aus Tansania ist gestern Nachmittag bei einem Badeunfall am Emmeringer See im Landkreis Fürstenfeldbruck ums Leben gekommen. Von Zeugen wurde beobachtet, wie der Mann gegen 16.15 Uhr von einer Badeinsel im See zurück ans Ufer schwamm und zirka 20 Meter vor dem Erreichen plötzlich unterging. Der Rettungsversuch eines Augenzeugen blieb ohne Erfolg.

Die verständigten Rettungskräfte holten den 28-Jährigen nach rund 30 Minuten aus dem Wasser. Unter laufenden Reanimations-Versuchen wurde der Verunglückte mit einem Rettungshubschrauber in eine Münchner Klinik geflogen, wo er aber kurz nach seiner Einlieferung starb. Die Kripo übernahm die Ermittlungen vor Ort. Die Staatsanwaltschaft wird entscheiden, ob eine Obduktion angeordnet wird. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden waren nicht erkennbar.

 

Schweres Radler-Unglück – Alkohol im Spiel

(ty) Zwei Radlerinnen aus dem Landkreis Pfaffenhofen sind am gestrigen Abend zwischen Karlskron und Reichertshofen verunglückt. Laut Polizei hatte sich die 63-Jährige an der mit einem Pedelec fahrenden 56-Jährigen festgehalten, um mitgezogen zu werden. Dabei verhakten sich die Lenker und die 63-Jährige stürzte böse. Sie erlitt laut heutiger Mitteilung schwere Kopf- und Gesichtsverletzungen. Nach Erkenntnissen der Gesetzeshüter waren beide Frauen alkoholisiert, ein Strafverfahren wurde eingeleitet. 

Das folgenreiche Unglück ereignete sich gegen 18.40 Uhr auf dem Radweg an der Staatsstraße 2049 im Gemeinde-Bereich von Karlskron. Wie die Polizei heute mitteilte, sei im Zuge der Unfall-Aufnahme festgestellt worden, dass die beiden Frauen alkoholisiert waren und offenbar auch deshalb gestürzt waren. Bei der schwer verletzten 63-Jährigen sei zwar kein Alko-Test mehr möglich gewesen; sie habe aber Alkohol-Konsum zugegeben. Bei der 56-Jährigen sei knapp ein Promille gemessen worden. 

Zum Hergang des Unglücks teilte die Schrobenhausener Polizeiinspektion heute folgendes mit: Die beiden Radlerinnen fuhren gemeinsam auf dem besagten Radweg und die 63-Jährige klammerte sich dabei an die 56-Jährige, die mit einem Pedelec unterwegs war, um von ihr mitgezogen zu werden. Hierbei verhakten sich die beiden Fahrrad-Lenker, woraufhin die 63-Jährige zu Sturz kam und sich dabei schwere Kopf- und Gesichtsverletzungen zuzog. 

Die 63-Jährige wurde nach Angaben der Polizei mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Beide Frauen mussten außerdem eine Blutentnahme über sich ergehen lassen – wegen des bevorstehenden Strafverfahrens wegen Trunkenheit im Verkehr. Der Vollständigkeit halber: An den beiden Fahrrädern ist bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 200 Euro entstanden.

Teures Bike gestohlen

(ty) Zwischen Freitag, 18 Uhr, und gestern, 11 Uhr, wurde von unbekannten Tätern im Schleusenweg in Beilngries ein auffälliges Mountainbike mit besonders breiten Reifen (zwölf Zentimeter) entwendet. Das so genannte Fatbike der Marke "Surly" befand sich in einem Geräteschuppen. Der Wert des champagner-farbenen Drahtesels wird auf etwa 2100 Euro beziffert. Hinweise nimmt die örtliche Polizei unter (0 84 61) 64 03 -0 entgegen.



Noch zwei Bikes geklaut

(ty) Zwischen Samstag, 11.30 Uhr, und gestern, 13 Uhr, kam es am Kanalhafen in Beilngries zum Diebstahl von zwei Mountainbikes. Diese befanden sich in einem Abstellraum. Es handelt sich um ein rotes Fahrrad der Marke "Cotic" und um ein graues Fahrrad der Marke "Specialized". Hinweise nimmt die örtliche Polizei unter (0 84 61) 64 03 -0 entgegen.

 

Dreiste Unfallflucht

(ty) Ein bislang unbekannter Täter ist in Beilngries-Kevenhüll zwischen Freitag, 18 Uhr, und gestern, 11 Uhr, in der Nähe des Schützenhauses gegen einen Oberflur-Hydranten gefahren, wodurch dieser aus der Verankerung gerissen wurde. Hierbei entstand ein Schaden in Höhe von zirka 2000 Euro. Hinweise nimmt die Beilngrieser Polizei unter (0 84 61) 64 03 -0 entgegen; es wird wegen Unfallflucht ermittelt.

 

Abgehängt

(ty) Keine ausreichende Fahrerlaubnis konnte am gestrigen Nachmittag ein Autofahrer aus Nordrhein-Westfalen vorweisen, der an der Autobahn A9 im Gemeinde-Bereich von Reichertshofen (Kreis Pfaffenhofen) von Beamten der Ingolstädter Verkehrspolizei überprüft worden ist. Der Mann war gegen 14.40 Uhr am Autobahn-Parkplatz Holledau kontrolliert worden und hat nun ein Strafverfahren an der Backe.

Der 39-Jährige steuerte nach Angaben der Polizei ein Pkw-Anhänger-Gespann auf der A9 in Richtung Nürnberg, für das die Fahrerlaubnis-Klasse BE erforderlich gewesen wäre. Der Mann sei aber lediglich im Besitz der Führerschein-Klasse B. Somit sei für ihn eine Weiterfahrt nur ohne den Anhänger möglich gewesen, erklärte heute ein Polizei-Sprecher. Außerdem stehe dem Mann eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis ins Haus.

Lkw-Führerschein abgelaufen

(ty) Lediglich einen abgelaufenen Führerschein konnte ein 50-jähriger Messebauer bei einer Kontrolle am Sonntagabend auf der A9 bei Kinding vorweisen. Der Fahrer einer Lkw-Anhänger-Kombination war auf der Durchreise und wurde gegen 19.30 Uhr an der Anschlussstelle Altmühltal einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Er war im Besitz der erforderlichen Führerscheinklasse CE, jedoch war diese bereits seit vier Wochen abgelaufen. Die Weiterfahrt musste somit unterbunden werden und es folgt eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis Ingolstadt.

 

Roller-Fahrer kollidiert mit Reh

(ty) Gestern gegen 15.15 Uhr war ein 61-jähriger Ingolstädter mit seinem Vespa-Roller auf der Staatsstraße 2049 von Reichertshofen (Kreis Pfaffenhofen) in Richtung Karlskron (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) unterwegs, als er verunglückte: Etwa 200 Meter vor Karlskron erfasste er mit seinem Gefährt ein Reh und stürzte daraufhin. Er zog sich diverse Prellungen, Schürfwunden und eine Kopfverletzung zu, weshalb er mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Am Roller entstand Schaden in Höhe von etwa 500 Euro. Das Reh wurde bei dem Zusammenstoß getötet.

 

Er muss vor den Haftrichter

(ty) Heute gegen 1 Uhr wurde in München ein 29-jähriger Lette schlafend auf einer Terrasse angetroffen. Bei der darauf durchgeführten Kontrolle wurde bei dem Mann ein Navigationsgerät gefunden, dessen Herkunft er nicht erklären konnte oder wollte. Bei der Sichtung des Geräts wurde anhand verschiedener Adress-Einträge festgestellt, dass es einer Familie aus Neufahrn bei Freising gehört. Diese stellte nach Überprüfung ihres Pkw fest, dass das Navi entwendet worden war.

Bei dem Letten, der in Deutschland keinen Wohnsitz hat, wurde zudem eine Schließfach-Münze gefunden. Wo sich dieses Schließfach befindet, wollte der Mann nicht sagen, auch zu dessen Inhalt äußerte er sich nicht. Weil er bereits heute wieder in seine Heimat zurückkehren wollte, wurde er vorläufig festgenommen. Er wird einem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt. Das entwendete Navi hat einen Wert von etwa 300 Euro, die Ermittlungen bezüglich des Schließfachs dauern an.

 

Heckscheibe eingeworfen

(ty) In Buxheim (Kreis Eichstätt) wurde in der Nacht zum gestrigen Sonntag die Heckscheibe eines silbernen Renault demoliert. Das Fahrzeug war in der Straße am Schellenberg am Fahrbahnrand geparkt. Bislang unbekannte Täter haben mit einem Holzscheit die Heckscheibe eingeworfen. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 300 Euro. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70 -0 entgegen.

Feuer gelegt?

(ty) Ein Trainer des SV Günding stellte am Freitagabend gegen 21.50 Uhr Rauchentwicklung aus dem Altpapier-Container fest, der vor dem Sportheim steht. Offenbar war das Altpapier von einem noch unbekannten Täter mutwillig in Brand gesetzt worden. Die hiesige Feuerwehr löschte den Brand. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 100 Euro. Hinweise erbittet die Dachauer Polizei unter (0 81 31) 56 10.

 

Führerschein sichergestellt

(ty) Im Zuge einer allgemeinen Verkehrskontrolle am Samstagabend gegen 23.40 Uhr in Schwabhausen (Kreis Dachau) wurde auf der in der Friedberger Straße ein 42-jähriger Einheimischer mit seinem Pkw überprüft. Da der Mann erheblich nach Alkohol roch, wurde ein Test durchgeführt. Dieser ergab 1,40 Promille. Dies hatte zur Folge, dass eine Blutentnahme angeordnet und der Führerschein sichergestellt wurde. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, mit dem in der Regel auch der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist.


Mädchen von Pkw erfasst

(ty) Am Freitag gegen 7.30 Uhr war eine 47-jährige Einheimische mit ihrem Pkw in Dachau auf der Wallbergstraße unterwegs, sie bog an der Einmündung in die Münchner Straße in diese nach rechts in Richtung Stadtmitte ein. Dabei übersah sie eine zwölfjährige Radlerin aus Karlsfeld, die am Fußgänger-Überweg die Münchner Straße querte. Die Radlerin wurde von dem Pkw frontal erfasst und stürzte. Das Mädchen erlitt zum Glück nur leichtere Verletzungen, kam zur Untersuchung ins Krankenhaus. Am Pkw und Fahrrad entstand ein Gesamtschaden in Höhe von 2000 Euro.


Anzeige
RSS feed