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Keine Chance den Keimen: Neue Hände-Desinfektionsgeräte in den Eingangsbereichen der Kliniken in Pfaffenhofen und Mainburg.

(ty) In den Eingangsbereichen der beiden Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg stehen jetzt neue, moderne Hände-Desinfektionsgeräte. Der Zeitpunkt passt gut zum internationalen Tag der Hände-Hygiene, der jährlich am 5. Mai begangen wird. "Die Geräte wurden in den letzten Wochen getestet und von den Besuchern sehr gut angenommen", berichtet Klinik-Geschäftsführer Ingo Goldammer: "Wir konnten den Verbrauch der Desinfektionsmittel bereits deutlich steigern." Die Kosten für den neuen Apparat in Mainburg wurden vom Förderverein "Freunde Mainburger Krankenhaus e.V." übernommen.

 

Bakterien und Viren lauern überall. "Bis zu 150 verschiedene Keimarten trägt jeder Mensch auf den Händen und auf der Haut", berichtet Klinik-Sprecherin Bianca Frömer. "Laut der Welt-Gesundheits-Organisation WHO werden rund 80 Prozent aller Infektionen über die Hände übertragen." Auch in Krankenhäusern würden die meisten Erreger von Infektions-Erkrankungen durch Hand-Kontakt übertragen. Die Hände-Desinfektion stelle daher eine besonders einfache und effektive Methode dar, um sich sowie andere vor gefährlichen Bakterien zu schützen.

 

Die neuen Hände-Desinfektionsgeräte an den Krankenhäusern in Pfaffenhofen und Mainburg "funktionieren völlig berührungslos", erklärt Frömer: "Sobald die Hände unter das Gerät gehalten werden, wird die Spender-Funktion aktiviert und die optimale Menge des Desinfektions-Mittels abgegeben". Die Hände-Desinfektion sei somit kinderleicht und Keime hätten damit deutlich weniger Chancen.


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