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35-jähriger Südkoreaner hatte das kleine Vermögen in der Münchner Frauenkirche verloren. Ehepaar aus Chemnitz fand den Geldbeutel.

(ty) Am gestrigen Vormittag gegen 10.45 Uhr war ein Ehepaar aus Chemnitz gerade in der Münchner Frauenkirche, als die beiden einen Geldbeutel fanden. Darin befanden sich nach Angaben der Polizei mehr als 20 000 Euro Bargeld. Die beiden gaben den Geldbeutel bei der Polizei ab. Anhand der Angaben von Mitarbeitern des Gotteshauses konnten die Beamten dann eine südkoreanische Reisegruppe ermitteln, die sich zum fraglichen Zeitpunkt in der Kirche aufgehalten hatte. 

Ein 35-jähriger Mann aus dieser Reisegruppe sei dann abends auf die Wache des Polizeipräsidiums gekommen. Wie es heißt, konnte er gegenüber den Beamten glaubhaft den Verlust des Geldbeutels beziehungsweise das Eigentum an diesem darlegen. "Nach Herausgabe des Finderlohns in Höhe von über 700 Euro wurde ihm der Geldbeutel mit dem Geld wieder gegeben", teilte ein Polizei-Sprecher mit.


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