Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung
"Ohrenbetäubender Lärm"
(ty) In der Nacht zum heutigen Sonntag hatten über etliche Stunden hinweg und bis in den Morgen zahlreiche besorgte Bürger die Polizei kontaktiert: Es ging um einen "ohrenbetäubenden Lärm im Bereich Wolnzach", berichtet ein Sprecher der Geisenfelder Inspektion. Die Beamten machten sich auf die Suche und konnten die Geräusch-Quelle bis zur Hopfen-Veredelungs-Anlage an der Auenstraße zurückverfolgen.
"Hier kam es aufgrund der erhöhten Temperaturen der letzten Tage zu einer Störmeldung", teilte die Polizei am heutigen Vormittag mit. Eine genaue Ursache für den Zwischenfall beziehungsweise für den Lärm habe jedoch nicht ausgemacht werden können. "Derzeit versuchen Techniker das Problem zu beheben", meldete die Polizei. Eine Gefahr für die Anwohner besteht den Angaben zufolge nicht.
Handtasche geklaut
(ty) Ein unbekannter Täter entwendete am heutigen Morgen gegen 2 Uhr in einer Diskothek an der Paul-Nappenbach-Straße in Mainburg eine Damenhandtasche mit einem geringen Geldbetrag. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 600 Euro.
Deformierte Nase
(ty) Heute in den frühen Morgenstunden kam es in Wolfersdorf (Kreis Freising) bei einer privaten Feier zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei deutlich alkoholisierten Männern. Grund der Meinungs-Verschiedenheit war ein Toiletten-Besuch, in dessen Verlauf ein lettischer Staatsbürger einem Kroaten in das Gesicht geschlagen hat. Das Opfer trug eine deformierte Nase davon. Eine ärztliche Behandlung wurde allerdings abgelehnt. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
Hoher Schaden durch Blitz-Einschlag
(ty) Ein Gesamtschaden in Höhe von zirka 300 000 Uhr ist die Folge eines Blitz-Einschlages in die Dachgaube eines Mehrfamilienhauses (Fotos) am gestrigen Abend gegen 22.10 Uhr an der Herzog-Albrecht-Straße in Piesenkofen (Kreis Regensburg). Das durch den Blitz-Einschlag entstandene Feuer griff schnell auf den Holzdachstuhl über, bevor es durch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren von Obertraubling, Neutraubling, Niedertraubling,
Oberhinkofen, Gebelkofen und Köfering sowie der Berufsfeuerwehr Regensburg schließlich gelöscht werden konnte.
Die Bewohner des Hause blieben allesamt unverletzt, sie kamen für den Rest der Nacht in einer nahe gelegenen Pension unter. Das zweite Obergeschoss dürfte für längere Zeit unbewohnbar sein. Ein Anwohner hatte Brandgeruch wahrgenommen und daraufhin die Feuerwehr verständigt. Zudem hatten zwei Rauchmelder
angeschlagen.
Tödliches Bade-Unglück
(ty) Ein tragisches Unglück hat sich am gestrigen Samstag im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ereignet. Ein 60-Jähriger ist in einem Badeweiher bei Weichering ums Leben gekommen. Der Mann aus dem Landkreis Freising wurde im Zuge einer Such-Aktion ausfindig gemacht und – bereits leblos – aus dem Wasser geholt. Die Wiederbelebungs-Maßnahmen blieben ohne Erfolg. Ein Notarzt konnte nur mehr den Tod des Mannes feststellen. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen.
Der 60-Jährige war nach Angaben des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord gestern im Naherholungsgebiet Weichering in dem dortigen Badesee schwimmen gegangen. Als er nicht mehr aus dem See zurückgekehrt sei, alarmierten seine Begleiter die Wasserwacht. "Für die Suche nach dem Vermissten setzte die Integrierte Leitstelle ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Wasserwacht und Rettungsdiensten – unter anderem auch einen Rettungs-Hubschrauber – ein", teilte die Polizei mit.
Von dem Helikopter aus sei schließlich gestern gegen 12.20 Uhr im ufernahen Bereich eine leblose Person entdeckt worden. Ein Mitglied der Hubschrauber-Besatzung habe den Körper aus dem Wasser geholt. "Sofort eingeleitete Wiederbelebungs-Maßnahmen kamen jedoch zu spät", berichtete ein Polizei-Sprecher. Der Notarzt konnte seinen Worten zufolge noch den Tod des 60-jährigen Mannes feststellen.
Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizei Ingolstadt habe die polizeilichen Ermittlungen zu diesem Todesfall übernommen. "Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden am Tod des Mannes konnten die Beamten nicht feststellen", meldete das Polizeipräsidium. Ob eine Obduktion des Leichnams zur Klärung der Todesursache durchgeführt werde, darüber werde die zuständige Staatsanwaltschaft noch entscheiden.
Krasser Vollrausch-Crash: Schein weg!
(ty) Ein besoffener 23-Jähriger war heute früh gegen 4.30 Uhr mit seinem Mercedes in Karlskron auf der Hauptstraße unterwegs und wollte nach rechts in die Straße Josephenburg abbiegen, als es mächtig schepperte. Laut Polizei verschätzte sich der junge Mann und sein Wagen kam in der Kurve nach links von der Strecke ab. "Das Fahrzeug durchbrach einen Gartenzaun und kam schließlich an der Mauer des dortigen Wohnhauses zum Stehen", berichtet ein Sprecher der Schrobenhausener Polizeiinspektion.
Die Beamten, die den Unfall aufnahmen, stellten "deutlichen Alkohol-Geruch" bei dem Crash-Fahrer fest. Ein Test habe diesen Verdacht dann nicht nur bestätigt, sondern einen Wert von "um die zwei Promille" ergeben. Damit waren die weiteren Schritte klar: Der 23-Jährige, der aus dem Gemeinde-Bereich von Karlskron stammt, musste im Schrobenhausener Krankenhaus eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und sein Führerschein wurde von den Gesetzeshütern gleich einkassiert.
Den 23-Jährigen erwartet nun eine Strafanzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs; er muss sich damit wohl auch auf den Entzug seiner Fahrerlaubnis einstellen. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert. Bei dem Crash ist erheblicher Sachschaden entstanden. Die Polizei bezifferte den Schaden an Gartenzaun und Haus auf zirka 5000 Euro sowie den an dem Pkw des jungen Mannes auf etwa 20 000 Euro.
Heftiger Unfall endet glimpflich
(ty) Auf der A3 zwischen Rosenhof und Wörth an der Donau in Fahrtrichtung Passau kam es am gestrigen Abend zu einem heftigen Unfall. Ein Sprinter-Fahrer, der noch einen Anhänger im Schlepptau hatte, verlor die Kontrolle und das Gespann schleuderte von der Fahrbahn. Wie durch ein Wunder kamen Beifahrer und Fahrer mit dem Schrecken davon. Beide konnten das umgekippte Fahrzeug unverletzt verlassen.
Mehrere Feuerwehren wurden alarmiert, da anfangs nicht klar war, ob Personen in dem Sprinter eingeschlossen oder eingeklemmt sind. Vor Ort konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben werden, sodass die Helfer nach kurzer Zeit wieder abrücken konnten. Ein Unternehmen wurde damit beauftragt, den Sprinter samt Anhänger zu bergen. (Foto: Alexander Auer)
Doppel-Ärger für Besoffenen
(ty) Ein 39-jähriger aus der Gemeinde Waidhofen wurde am Freitagnachmittag von einem Bewohner der Regensburger Straße in Schrobenhausen schlafend in dessen Garten gefunden. Der Mann ließ ihn zunächst weiterschlafen, rief aber nach geraumer Zeit doch die Polizei. Die angerückten Beamten stellten fest, dass der Waidhofener deutlich alkoholisiert war. Ein Test ergab einen Wert von deutlich über zwei Promille. Dem 39-Jährigen wurde ein Platzverweis erteilt und dem kam er auch nach. Dennoch wurde eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs aufgenommen.
Im Anschluss begab sich der Waidhofener zu einer Freundin, welche "Am Zacherkeller" wohnt, und betrank sich dort weiter. Hier kam es dann zu einem Streit, was nun auch die Freundin dazu, veranlasste die Polizei zu rufen. Inzwischen lag der Alkoho-Wert des Waidhofeners bei knapp drei Promille. Der Mann wurde zunächst mit einem Rettungswagen ins örtliche Krankenhaus gebracht. Dort wurde festgestellt, dass eine ärztliche Versorgung nicht nötig ist.
Der erheblich Betrunkene wurde nun zu seinem Schutz in Gewahrsam genommen und zwecks Ausnüchterung zur Polizeiinspektion Schrobenhausen gebracht. Bei der in diesem Fall notwendigen Durchsuchung des Mannes wurde ein Einhandmesser aufgefunden. Deshalb muss sich der 39-Jährige nun auch noch wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.
Nach teurem Crash zu Fuß geflüchtet
(ty) Ein 20-Jähriger aus der Gemeinde Karlskron stieg heute Nacht gegen 4.05 Uhr in Karlskron in seinen weißen Audi und fuhr los. Auf dem Beifahrersitz saß eine 25-jährige Ingolstädterin. Nach wenigen Metern kam der Audi in einer Rechtskurve nach links von der Strecke ab, prallte gegen den Bordstein, einen Lichtmast und einen Gartenzaun. Im Anschluss kam der Pkw auf der rechten Seite zum Liegen.
Andere Personen, die zufällig vor Ort waren, halfen den beiden Insassen – die unverletzt geblieben waren – aus dem Wagen. Die Verunglückten machten sich dann zu Fuß aus dem Staub, ohne sich um den angerichteten Schaden oder das Auto zu kümmern. Der Fremdschaden beläuft sich auf etwa 17 000 Euro. Der Schaden am Audi wird auf etwa 16 000 Euro geschätzt. Von der Polizeiinspektion Schrobenhausen wurden Ermittlungen wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort gegen den Fahrer eingeleitet.
Von Maskierten attackiert
(ty) Eine 18-jährige Einheimische befand sich gestern gegen 2.30 Uhr am Schwalbanger in Neuburg/Donau vor einem Wohnhaus, als sie von zwei maskierten Personen angegangen wurde. Eine dieser Personen schlug ihr mit der Faust zwei Mal ins Gesicht. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11 0.
Einmal Schein weg, einmal Fahrverbot
(ty) Es war gegen 5.20 Uhr, als am heutigen Morgen einem 28-jährigen Autofahrer eine Verkehrs-Kontrolle auf der B16 bei Ernsgaden (Kreis Pfaffenhofen) zum Verhängnis geworden ist. Nachdem die Beamten der Geisenfelder Polizeinspektion bei dem Ingolstädter "erheblichen Alkohol-Geruch" festgestellt hatten, folgte ein Test. Der bestätigte nicht nur den Verdacht der Gesetzeshüter, sondern ergab "über 1,6 Promille", wie ein Polizei-Sprecher berichtet. Ein Wert, der massive Folgen für den 28-Jährigen hat.
Die Tour war für den Schanzer jedenfalls beendet. Sein Auto wurde verkehrssicher abgestellt, die Weiterfahrt polizeilich unterbunden. Der 28-Jährige musste sich einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde von den Beamten sichergestellt. Den wird der Mann wohl so schnell nicht wiedersehen. Denn mit dem Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, dem er nun entgegenblickt, ist in der Regel auch der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, auch wenn kein Unfall passiert.
Ebenfalls bei Ernsgaden, allerdings auf der Staatsstraße 2232, wurde bereits zuvor – gegen 3.10 Uhr – ein 31-jähriger Mainburger aus dem Verkehr gezogen, dem nun ein vierwöchiges Fahrverbot blüht. Bei diesem Pkw-Lenker hatte ein Alko-Test nach Angaben der Polizei einen Wert von "knapp unter einem Promille" ergeben. Auch für ihn war die Fahrt beendet. Den Mainburger erwartet ein Ordnungswidrigkeiten-Verfahren, mit dem – neben dem Fahrverbot – auch eine satte Geldbuße und Strafpunkte verbunden sind.
Freisinger Feuerwehr im Dauer-Einsatz
(ty) Ununterbrochen war die Freisinger Feuerwehr nach eigenen Angaben am gestrigen Abend im Einsatz, um überflutete Keller und Straßen leer zu pumpen. Der Starkregen, der mit der Gewitterfront gegen 19.15 Uhr das Stadtgebiet erreicht hatte, sorgte für insgesamt rund 30 Alarme allein im Stadtgebiet. "Besonders heftig betroffen war der Ortsteil Altenhausen, wo der Altenhauser Graben die Ortsmitte zu überfluten drohte", so ein Feuerwehr-Sprecher.
Hier wurden die Einsätze koordiniert.
"Regenmengen mehr als 50 Liter pro Quadratmeter und die vom Vortag nach gesättigten Böden sorgten an vielen Stellen in Freising für Überflutungen. Im ganzen Stadtgebiet liefen Keller voll, wurden Gully-Deckel vom Wasserdruck ausgehängt und standen Straßen unter Wasser." Da sich im gesamten Landkreis die Schadensmeldungen häuften, sei um 19.45 Uhr auch die Kreis-Einsatz-Zentrale in der Hauptfeuerwache besetzt worden, um die Integrierte Leitstelle bei der Disposition von insgesamt rund 100 Einsätzen zu unterstützen.
Tatkräftige Unterstützung bei der Inbetriebnahme der schweren Schlauchleitung für die Hochwasser-Pumpe in Altenhausen leistete ein örtlicher Bagger-Betrieb.
Ab 21 Uhr spitzte sich dem Bericht der Floriansjünger zufolge die Lage in Altenhausen zu und wurde zum nächtlichen Einsatz-Schwerpunkt für Feuerwehr und Technisches Hilfswerk (THW). "Der eigentlich harmlose Wassergraben, der in der Ortsmitte unterirdisch unter der Straße und mehreren Anwesen hindurchführt, staute sich in kurzer Zeit dramatisch auf und flutete bereits einige tiefer gelegene Anwesen."
Wo eigentlich ein Feld ist, staute sich das Wasser im Altenhauser Graben bis an die Häuser zurück.
Da die Gefahr bestanden habe, dass weitere Gebäude überflutet werden, setzte die Feuerwehr eine leistungsfähige Hochwasser-Pumpe ein, um für Entlastung der Engstelle zu sorgen. Währenddessen sicherten Feuerwehr und THW gemeinsam in der Marzlinger Straße mehrere Gebäude mit Sandsäcken. "Gegen Mitternacht konnte die Lage erfolgreich stabilisiert werden", wird berichtet. "Die bereits vollgelaufenen Anwesen wurden leer gepumpt."
Hochwasser-Pumpe im Einsatz.
Bis gegen 2 Uhr waren die beiden Freisinger Feuerwachen mit insgesamt etwa 55 Helfern und zehn Fahrzeugen an mehr als 30 Einsatzorten in der Domstadt tätig. Tatkräftige Unterstützung kam dabei vom Technischen Hilfswerk. In den meisten Freisinger Stadtteilen seien die Feuerwehren ebenfalls im Einsatz gewesen.
Rund 300 Liter Wasser pro Sekunde konnten mit der Hochwasser-Pumpe kontrolliert durch Altenhausen gefördert werden. Auf dem Bild ist der Ablauf zu sehen.
Auch am heutigen Sonntag blieb zunächst wenig Zeit für Erholung: um 5.48 Uhr und um 7.52 Uhr wurde die Hauptfeuerwache erneut zu einer Technischen Hilfeleistung beziehungsweise wegen eines Schwelbrands in der Fabrikstraße alarmiert. Die Feuerwache 2 in Lerchenfeld rückte um 8.24 Uhr nochmals wegen eines überfluteten Keller in der Moosstraße aus. (Fotos: Feuerwehr Freising)
Deformierte Nase
(ty) Heute in den frühen Morgenstunden kam es in Wolfersdorf (Kreis Freising) bei einer privaten Feier zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei deutlich alkoholisierten Männern. Grund der Meinungs-Verschiedenheit war ein Toiletten-Besuch, in dessen Verlauf ein lettischer Staatsbürger einem Kroaten in das Gesicht geschlagen hat. Das Opfer trug eine deformierte Nase davon. Eine ärztliche Behandlung wurde allerdings abgelehnt. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.
Einbruch in Schule und Kindergarten
(ty) Vermutlich zwischen Mittwochnachmittag und Samstagnachmittag verschafften sich ein bislang Unbekannter durch ein Fenster Zutritt zur Grundschule in Brunnen (Kreis Neuburg-Schrobenhausen). Sowohl das Lehrerzimmer als auch ein Büro im unmittelbar angrenzenden Kindergarten wurden offenbar nach Bargeld durchsucht. Nach bisherigen Erkenntnissen ging der Täter leer aus, verursachte aber einen nicht unerheblichen Sachschaden. Um Zeugen-Hinweise wird unter der Rufnummer (0 82 52) 89 75 -0 gebeten.
Stein an den Kopf geschlagen
(ty) Ein 20-jähriger Einheimischer hielt sich gestern gegen 18 Uhr in der Nähe der Ostendschule in Neuburg auf. Ein ihm nicht näher bekanntes jugendliches Mädchen bat ihn darum, ihr Zigaretten zu kaufen. Als der junge Mann das ablehnte, schlug ihm das Mädchen einen Stein an die Stirn. Der 20-Jährige erlitt eine Wunde an der Stirn und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Das Mädchen war mit einer kleinen Gruppe weiterer Jugendlicher unterwegs, die sich unmittelbar nach dem Vorfall entfernten. Die Polizei bittet um Zeugen-Hinweise unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11 0.
Schaufenster demoliert
(ty) Heute gegen 3.30 Uhr warf eine männliche Person ein Glas mit voller Wucht gegen die Schaufensterscheibe eines Optiker-Geschäfts an der Lenbachstraße in Schrobenhausen. Dadurch sprang die Scheibe des Fensters. Im Anschluss flüchteten der Täter und sein Begleiter zu Fuß. Hinweise nimmt die örtliche Polizeiinspektion entgegen.
Unfallflucht in Pfaffenhofen
(ty) Gestern zwischen 12.30 und 16.30 Uhr wurde von einem bislang unbekannten Verkehrsteilnehmer ein in der Professor-Stock-Straße in Pfaffenhofen abgestellter Seat angefahren. An dem Pkw wurden der Kotflügel und die Stoßstange vorne links beschädigt. Der Verursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den angerichteten Schaden von etwa 1000 Euro zu kümmern. Hinweise erbittet die örtliche Polizeiinspektion, Telefon (0 84 41) 80 95 0, die nun wegen Unfallflucht ermittelt.