Logo
Anzeige
Anzeige

Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

In den Gegenverkehr gekracht

(ty) Gestern gegen 17.30 Uhr kam es auf der B299 zwischen Siegenburg und Mühlhausen zu einem Unfall im Begegnungsverkehr. Vermutlich durch die tief stehende Sonne geblendet, kam ein 69-jähriger Pkw-Fahrer aus Großmehring mit seinem Audi A6 auf die Gegenfahrbahn und prallte in die rechte Front eines entgegenkommenden Volvo, der mit zwei Personen besetzt war. Die Beifahrerin im Volvo wurde leicht verletzt. Sie wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus nach Kelheim gebracht. An den Autos entstand ein Gesamtschaden von etwa 25 000 Euro. Die Straße war für etwa eine Stunde komplett gesperrt. Die Feuerwehr Siegenburg war vor Ort.

 

Rabiater Ehemann

(ty) Gestern gegen 9.15 Uhr kam es im Bereich der Hofbergstraße in Mainburg zu einem Streit unter Ehepartnern, der damit endete, dass der 32-jährige Mann seiner Frau mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Da er die Wohnung vor Eintreffen der Polizei verlassen hatte, wurde sein Aufenthaltsort ermittelt und ihm ein einwöchiges Kontaktverbot ausgesprochen. Er wird außerdem wegen Körperverletzung angezeigt.

 

Dieb im Freibad

(ty) Lediglich eine kurze Phase der Unaufmerksamkeit seines Opfers nutzte ein Dieb am gestrigen Abend gegen 18 Uhr im Freibad am Kelheimer Rennweg aus, um einer 32-Jährigen aus dem Landkreis Landshut das abgelegte Mobiltelefon zu stehlen. "In diesem Zusammenhang kann natürlich nur geraten werden, grundsätzliche keine Wertsachen unbeaufsichtigt zu lassen", so ein Polizei-Sprecher.

Musik nur, wenn sie laut ist

(ty) Gegen einen 21-jährigen Pkw-Fahrer aus Vohburg wurde ein Ordnungswidrigkeiten-Verfahren eingeleitet, weil er am gestrigen Abend gegen 18.50 Uhr in Mainburg den Bereich des Busbahnhofs an der Freisinger Straße über einen längeren Zeitraum mit extrem lauter Musik aus dem Autoradio beschallte.

 

Versuchter Einbruch

(ty) Die Polizei berichtet erst heute von dem Fall. Bereits am 10. Juli zwischen 9.30 und 19 Uhr versuchten bisher unbekannte Täter, über eine rückwärtige Kellertür in ein Wohnhaus am Obermeierweg in Mainburg-Puttenhausen einzudringen. Der oder die Täter scheiterten an der Tür, weshalb es beim Einbruch-Versuch blieb. Schaden: etwa 150 Euro. Hinweise werden unter der Rufnummer (0 87 51) 86 33 -0 erbeten.


Fahrrad geklaut

(ty) Gestern wurde in der St.-Johnanner-Straße in Train während des Weinfestes ein grünes Herren-Fahrrad der Marke "Cube" im Wert von 1000 Euro entwendet. Hinweise werden unter der Rufnummer (0 87 51) 86 33 -0 erbeten.

 

Rasender Biker schwer verletzt

(ty) Ein 31-jähriger Ingolstädter war am gestrigen Nachmittag mit seinem BMW-Motorrad auf dem nördlich der Marie-Curie-Straße gelegenen Parkplatz des "Ingolstadt Village" unterwegs, als er verunglückte. Wegen zu hoher Geschwindigkeit konnte er am Ende des Areals nicht mehr rechtzeitig anhalten und krachte frontal in einen angrenzenden Bauzaun. Der Biker erlitt schwere Verletzungen, wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum gebracht. Seine 43-jährige Mitfahrerin aus Neuburg kam mit leichten Verletzungen davon. Der Sachschaden am Zweirad wird auf 2000 Euro geschätzt.

Zwei Zähne ausgeschlagen

(ty) Während einer Veranstaltung auf dem Festplatz von Schierling (Kreis Regensburg) kam es gestern gegen 1 Uhr, zu einem Streit zwischen zwei Besuchern. Die beiden gerieten sich derart in die Haare, dass der 35-Jährige aus Schierling durch den Faustschlag eines 30-Jährigen zwei Zähne verlor. Da sich der Beschuldigte weiterhin sehr aggressiv und uneinsichtig zeigte sowie keine Bleibe in Deutschland hat, wurde er über Nacht in Gewahrsam genommen.

 

Besoffen in den Graben

(ty) Gestern gegen 2.30 Uhr fuhr ein 41-jähriger Ingolstädter mit seinem Pkw von Gelbelsee in Richtung Dörndorf, als es schepperte. An der Kreuzung zur Staatsstraße 2229 übersah er diese und fuhr geradeaus den Abhang hinunter. Die hinzugerufene Polizei stellte schnell fest, warum dieser Fahrfehler passiert war: Eine Alkoholtest ergab 2,18 Promille. Durch den Unfall wurde die Front des Pkw beschädigt. Der Schaden wird auf etwa 5000 Euro geschätzt. Ein Fremdschaden entstand nicht. Beim 41-Jährigen wurde eine Blutentnahme im Krankenhaus durchgeführt, sein Führerschein wurde einbehalten. Dem Mann droht nun ein Strafverfahren und der Entzug der Fahrerlaubnis. 

 

Führerschein futsch

(ty) Gestern gegen 2 Uhr wurde ein 49-Jähriger aus Fürth mit seinem Pkw in der Hirschberger Straße in Beilngries zu einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten. Hierbei stellten die Beamten Alkoholgeruch fest. Ein Test ergab 1,14 Promille, weshalb eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein sichergestellt wurde. Den Fahrer erwartet nun eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr; ihm droht damit der Entzug der Fahrerlaubnis.

Drei Polizisten verletzt, zwei Streifenwagen demoliert

(ty) Heute Nacht gegen 3.25 Uhr ist die Ingolstädter Polizei über einen Randalierer in einem Wohngebiet im Ortsteil Zuchering informiert worden. Dort hatte den Angaben zufolge ein 34-Jähriger mehrere Mülltonnen durch die Gegend geworfen. Ein Anwohner, der den Mann zur Rede gestellt habe, sei von diesem mit einem Fußtritt attackiert sowie mit einem Backstein bedroht worden. Auch gegenüber den angerückten Gesetzeshütern habe sich der 34-Jährige "äußerst aggressiv und renitent" verhalten, so ein Polizei-Sprecher.

Der Ingolstädter mit tunesischen Wurzeln sollte daraufhin in Gewahrsam genommen werden. "Er wehrte sich gegen die Maßnahme, indem er die Beamten trat, biss und kratzte", heißt es weiter. Die Polizisten mussten nach eigenen Angaben Verstärkung anfordern, um den Randalierer fesseln sowie in einen Streifenwagen bringen zu können. Letztendlich sei der 34-Jährige in einer Arrestzelle untergebracht worden. Bei dem Einsatz seien drei Beamte leicht verletzt sowie zwei Streifenwagen beschädigt worden.

Unter anderem habe der Beschuldigte die Seitenscheibe eines Streifenwagens aus dem Rahmen getreten, sodass das Auto nicht weiter benutzt werden konnte. Die Höhe des angerichteten Sachschadens sei noch nicht beziffert. Ein im Rahmen des Einsatzes im Auto des Randalierers entdecktes E-Bike sei sichergestellt worden. Der Mann habe zugegeben, den Drahtesel vor zwei Jahren geklaut zu haben. Er müsse sich nun unter anderem wegen Fahrrad-Diebstahls, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Bedrohung verantworten.

 

13-Jähriger schwer verletzt 

(ty) Bei einem Verkehrsunfall in Karlsfeld (Kreis Dachau) ist am gestrigen Nachmittag ein 13-jähriger Bub schwer verletzt worden. Das Kind, das aus dem Gemeinde-Bereich stammt, wollte die Münchner Straße überqueren und wurde dabei von einem Auto erfasst. Der Junge wurde nach der Erstversorgung vor Ort vom Rettungsdienst ins Klinikum nach München-Schwabing gebracht. Der 31-jährige Pkw-Lenker blieb laut Polizei unversehrt.

Das Unglück ereignete sich gegen 15.50 Uhr. Wie die Dachauer Polizeiinspektion heute mitteilte, überquerte der Bub die Münchner Straße auf einer Fußgängerfurt auf Höhe der Gartenstraße, obwohl die Ampel für ihn Rotlicht zeigte. Ein in Richtung München fahrender Renault habe den 13-Jährigen erfasst. "Er prallte gegen die Windschutzscheibe und wurde einige Meter durch die Luft geschleudert", so ein Polizei-Sprecher. Neben der Polizei und dem Rettungsdienst war auch die örtliche Feuerwehr im Einsatz.

Nächtlicher Hunger kostet Führerschein

(ty) Aufgefallen war der 51-jährige Pfaffenhofener nach Angaben der Polizei, weil er heute Nacht gegen 2.15 mit seinem VW-Kleinwagen in auffälliger Weise im "Drive In"-Bereich eines Schnellrestaurants an der Robert-Koch-Straße in Schweitenkirchen unterwegs war. Deshalb waren die Gesetzeshüter gerufen worden. Die Beamten stellten dann auch noch "weitere alkohol-bedingte Auffälligkeiten" bei dem Mann fest – der nun seinen Führerschein los ist.

Wie es heißt, musste sich der Verkehrs-Sünder in der Pfaffenhofener Ilmtalklinik einer Blutentnahme unterziehen. Außerdem sei sein Führerschein beschlagnahmt sowie zur zuständigen Staatsanwaltschaft nach Ingolstadt geschickt worden. Den 55-Jährigen erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, das erfahrungsgemäß mit einer empfindlichen Geldstrafe und dem Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist.

 

Besoffener Schweizer

(ty) Mit seiner ungewöhnlichen Fahrweise machte ein alkoholisierter Autofahrer am gestrigen Abend gegen 18 Uhr in Ingolstadt auf sich aufmerksam. Der 48-Jährige war einem Passanten aufgefallen, wie er mit seinem Pkw auf dem Parkplatz eines Campingplatzes seine Kreise zog. Den hinzugerufenen Polizeibeamten gegenüber machte der Fahrer einen verwirrten Eindruck. Dies war, wie sich herausstellte, übermäßigem Alkoholgenuss geschuldet. Ein Schnelltest ergab knapp 1,3 Promille, was eine Blutentnahme zur Folge hatte. Zudem musste der in der Schweiz lebende Mann 1100 Schweizer Franken für die im eingeleiteten Verfahren zu erwartende Strafe hinterlegen.

 

Führerschein einkassiert

(ty) Ein weiterer betrunkener Autofahrer ging den Beamten heute kurz nach Mitternacht im Ingolstädter Westen ins Netz. Der 50-Jährige Nürnberger hatte laut Schnelltest mehr als 1,2 Promille intus. Auch er musste sich einer Blutentnahme unterziehen und außerdem seinen Führerschein abgeben. Ihm droht nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, mit dem in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist.

30-Jähriger löst größeren Einsatz aus

(ty) Am Freitag gegen 19.45 Uhr ging bei der Integrierten Leitstelle ein Notruf ein: Der zunächst unbekannte Mann schilderte, dass er sich gerade in einem Einkaufs-Zentrum im Münchner Stadtteil Messestadt-Riem aufhalte, und deutete an, dass er sich mit einem Messer umbringen würde. Die Polizei wurde verständigt. Mit den übermittelten Daten des Anrufers wurde festgestellt, dass der Mann bereits einen ähnlichen Polizeieinsatz ausgelöst hatte und eine Verhaltens-Auffälligkeit zeigt.

Mit mehreren Beamten wurde in dem Einkaufs-Zentrum nach dem Mann gesucht. Die Beamten trugen dabei Schutzausrüstung. Nach kurzer Zeit wurde der Gesuchte in Begleitung einer weiteren männlichen Person erkannt und widerstandslos festgenommen. Er führte keinerlei Bewaffnung mit sich. "Zu keinem Zeitpunkt waren Besucher im oder im Umfeld des Einkaufs-Zentrums gefährdet", heißt es von der Polizei.

Der 30-Jährige stand erkennbar unter dem Einfluss von Alkohol und anderen berauschenden Mitteln. Daraufhin wurde eine Blutentnahme angeordnet und durchgeführt. Eine erste Sichtung des Mobiltelefons bestätigte die Annahme, dass auch dieser Notruf von diesem Handy ausgeführt worden war. Die Kriminalpolizei prüft nun, ob sich der Münchner wegen des Missbrauchs von Notrufen und anderer Delikte verantworten muss.

 

Brutales Trio gefasst

(ty) Gestern gegen 22 Uhr befand sich ein 34-Jähriger in München-Pasing auf dem Weg zu seinem geparkten Pkw, als er unvermittelt von drei Unbekannten nach Geld für Zigaretten gefragt wurde. Als er ablehnte, folgten ihm die drei Personen. Unvermittelt erhielt er von hinten einen Fußtritt an den Kopf – und es wurde erneut Geld gefordert. Der 34-Jährige händigte aus Angst sein Bargeld aus. Trotzdem wurde er von einem der Männer erneut mit dem Fuß gegen den Kopf getreten. Daraufhin wurde die Herausgabe des Mobiltelefons gefordert. Dem 34-Jährigen gelang schließlich die Flucht.

Er konnte Passanten um Hilfe bitten, welche die Polizei verständigten. Im Zuge der Fahndungs-Maßnahmen wurden drei Personen festgenommen: ein 37-Jähriger aus Norddeutschland sowie ein 24-Jähriger und 42-Jähriger mit polnischer Staatsangehörigkeit, die in Deutschland ohne festen Wohnsitz sind. Die drei Tatverdächtigen wurden der Haftanstalt im Polizeipräsidium München überstellt und müssen vor den Ermittlungsrichter. Durch die Tritte erlitt der 34-Jährige leichte Verletzungen im Gesichts.

Leiche im Lastwagen

(ty) Wie berichtet, war vor knapp einem Monat in München-Thalkirchen im Servicekasten eines Lastwagens eine zunächst unbekannte Leiche gefunden worden. Der Tote ist inzwischen über einen DNA-Abgleich mit Verwandten identifiziert werden. Es handelt sich demnach um einen 34-Jährigen aus dem Irak. Die Angehörigen im Heimatland wurden bereits verständigt. Die Ermittlungen in dem Fall dauern indes an.

 

Einbrecher im Freibad

(ty) Bislang unbekannte Täter haben am vergangenen Wochenende das Schrobenhausener Freibad heimgesucht. Wie die örtliche Polizeiinspektion heute berichtet, versuchten sie irgendwann zwischen Samstagabend, 21 Uhr, und Sonntagmorgen, 6.50 Uhr, den Kiosk sowie eine Umkleide-Kabine aufzubrechen. Der angerichtete Sachschaden wurde auf zirka 2000 Euro geschätzt, Beute machten die Eindringlinge offenbar nicht. Die Ermittler bitten um Hinweise.

"Als die ersten Beschäftigten des Bades am Sonntagmorgen eintrafen, bemerkten sie den unliebsamen nächtlichen Besuch", berichtet ein Polizei-Sprecher. An der Stahltüre außerhalb des Bades seien "massive Hebelspuren" festgestellt worden. Das Öffnen dieser Türe sei den Kriminellen jedoch nicht gelungen. Sie seien dann offenbar auf einem anderem Wege in das Freibad gelangt.

Nach Angaben der Polizei versuchten sie im Freibad, die Türe des Kiosks aufzubrechen. Allerdings seien sie auch bei diesem Vorhaben gescheitert. Ebenfalls nicht erfolgreich waren die Einbrecher bei ihren Bemühungen, gewaltsam in eine verschlossene Damen-Umkleide zu gelangen. "Die Täter zogen ohne Beute wieder ab", teilte die Polizei heute mit. Hinweise werden unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75 0 erbeten.

 

Sechs Autos verkratzt

(ty) In der Nacht zum gestrigen Sonntag beschädigte ein bisher Unbekannter mehrere Pkw in Dachau. Der Schaden beträgt etwa 3500 Euro. Laut Polizei wütete der Täter im Bereich der Herzog-Wilhelm-Straße und Holzgartenstraße. An insgesamt sechs Autos wurde jeweils die rechte Seite verkratzt. Hinweise werden unter der Rufnummer (0 81 31) 56 10 erbeten.

Fahrrad geklaut

(ty) Am gestrigen Vormittag gegen 9 Uhr wurde einer 75-Jährigen in Vohburg an der Auertorstraße ihr unversperrtes Fahrrad geklaut. Das Bike ist rot und hat einen braunen Hundekorb auf dem Gepäckträger. Hinweise nimmt unter der Rufnummer (0 84 52) 72 00 die Polizeiinspektion Geisenfeld entgegen.

 

Fahren ohne Fahrerlaubnis

(ty) Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle wurde am gestrigen Abend gegen 23.10 Uhr auf der Scheyerer Straße in Pfaffenhofen festgestellt, dass das Moped eines 32-jährigen Einheimischen statt der erlaubten 45 km/h eine Geschwindigkeit von mindestens 70 Sachen erreichen kann. Da der Mann die hierfür erforderliche Fahrerlaubnis der Klasse A1 nicht besitzt, erwartet ihn nun ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

 

Unfallflucht in Fahlenbach

(ty) Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer kam gestern zwischen 18 und 21 Uhr an der Hauptstraße in Rohrbach-Fahlenbach (Kreis Pfaffenhofen) nach rechts von der Strecke ab und krachte in den Holzzaun eines Anwesens. Hierbei entstand am Zaun ein Sachschaden in Höhe von etwa 150 Euro. Wer Hinweise zum Verursacher geben kann, möge sich mit der Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter (0 84 41) 80 95 -0 in Verbindung setzen. Es wird wegen Unfallflucht ermittelt. 


Anzeige
RSS feed