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Malheur bei Bauarbeiten am gestrigen Vormittag. Fahrer (36) blieb unversehrt, Höhe des Schadens noch unklar.

(ty) Ein spektakulärer Unfall hat sich am gestrigen Vormittag in Riedenburg ereignet. Ein Bagger ist auf der Staatsstraße 2230 bei Arbeiten umgekippt und schließlich sozusagen kopfüber an der Leitplanke oberhalb einer Unterführung hängen geblieben. Der 36 Jahre alte Bagger-Lenker hatte wohl einen Schutzengel an Bord: Er konnte sich laut Polizei selbstständig aus seinem Führerhaus retten und blieb unverletzt. Die Bergungs-Maßnahmen zogen sich über Stunden.

 

Wie die zuständige Polizeiinspektion aus Kelheim heute mitteilte, ereignete sich das Malheur gegen 8.45 Uhr, als auf der Staatsstraße 2230 gerade Bauarbeiten entlang einer Brücke durchgeführt worden sind. Zum Hergang des Unfalls wurde folgendes erklärt: Der 36 Jahre alte Bagger-Fahrer habe die Schaufel mit Beton beladen und wollte diesen Beton dann über ein Geländer nach unten laufen lassen. Dabei sei der Bagger nach vorne und seitlich über die Leitplanke gekippt sowie kopfüber hängen geblieben.

 

"Der 36-Jährige konnte sich selbstständig aus dem Bagger befreien", erklärte ein Polizei-Sprecher. Die Höhe des entstanden Sachschadens sei bislang noch unklar, hieß es am heutigen Vormittag. Die Bergung des Baggers habe mehrere Stunden angedauert, dabei sei es zweitweise zu Verkehrs-Behinderungen auf der viel befahrenen Staatsstraße gekommen. Die Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehr waren zur Verkehrs-Sicherung vor Ort und kümmerten sich auch um Umleitungs-Maßnahmen.

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