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Bislang 771 Infektionen: 35 Betroffene sind gestorben, 693 gelten als genesen, derzeit 43 aktive Fälle. Zahlen aus allen Kommunen im Überblick.

(ty) Im Kreis Kelheim gibt es in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, wie berichtet, bislang 35 Menschenleben zu beklagen. Die Zahl der bestätigten Corona-Fälle hat sich seit der offiziellen Meldung von gestern um vier erhöht. Unter Verweis auf Daten des Gesundheitsamts teilte das Landratsamt heute mit, dass – Stand gestern, 16 Uhr – die Zahl der im Kreis Kelheim positiv auf das neuartige Virus getesteten Menschen bei insgesamt 771 liegt. 693 hiesige Corona-Patienten – vier mehr als gestern gemeldet – gelten mittlerweile als genesen und sind aus der Quarantäne entlassen. Das bedeutet: Derzeit gibt es 43 aktive Corona-Fälle (gestern: 43) im Landkreis. Zahlen aus den einzelnen Gemeinden zeigt die Tabelle unten. Die Sieben-Tages-Inzidenz umgerechnet auf 100 000 Einwohner beträgt laut Robert-Koch-Institut (RKI) für den Landkreis derzeit 32,5.

 

Das wegen der Corona-Krise am Kelheimer Landratsamt eigens eingerichtete Bürger-Telefon ist mittlerweile – nach einer zwischenzeitlichen Pause – wieder unter der Rufnummer (0 94 41) 2 07 - 31 12 erreichbar; und zwar montags bis donnerstags zwischen 8 und 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr. Die Kelheimer Kreisbehörde hat ferner eine zentrale E-Mail-Adresse rund um das Thema "Corona" eingerichtet ist. Diese lautet: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Zugleich wird vom Landratsamt darauf verwiesen, dass die bayerische Staatsregierung eine Corona-Hotline eingerichtet hat. Diese ist unter der Telefonnummer (0 89) 122 220 von Montag bis Freitag jeweils zwischen 8 und 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 15 Uhr erreichbar.

 

Zahlen zu Corona-Virus-Fällen in Bayern und den Landkreisen können über die Homepage des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittel-Sicherheit (LGL) unter diesem Link abgerufen werden. Hier sind laut LGL ausschließlich Fälle aufgelistet, die dem Landesamt über den elektronischen Meldeweg durch die bayerischen Gesundheitsämter mitgeteilt wurden. Da es sich um eine sehr dynamische Situation handle, könne es zu Abweichungen zwischen regionalen Zahlen und der LGL-Tabelle kommen. Das LGL wiederum melde die bayerischen Fälle an das Robert Koch-Institut, auch hier könne es zum Beispiel durch unterschiedliche Aktualisierungs-Zeitpunkte zu abweichenden Daten kommen. 


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