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Beim Test brachte es der Pkw-Lenker auf 2,3 Promille. Ein 56-Jähriger fiel durch ein merkwürdiges Manöver auf, auch er war betrunken.

(ty) Im Gemeinde-Bereich von Altmannstein haben Beamte von der Beilngrieser Polizeiinspektion am späten gestrigen Nachmittag einen total betrunkenen Pkw-Lenker aus dem Verkehr gezogen. Wie heute berichtet wird, wurde der 51-Jährige gegen 17.30 Uhr einer allgemeinen Kontrolle unterzogen. Nachdem zunächst Alkohol-Geruch bei dem Autofahrer festgestellt worden war, bestätigte ein Test nicht nur den im Raum stehenden Verdacht, sondern ergab laut Polizei einen Wert von rund 2,3 Promille. 

 

Damit waren die weiteren Schritte klar: Der stark alkoholisierte Fahrer musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und sein Führerschein wurde von den Gesetzeshütern gleich einkassiert. Den wird der Mann wohl so schnell nicht wiedersehen. Bekanntlich liegt ab einem Wert von 1,1 Promille am Steuer eines Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht. Im Zuge des Strafverfahrens wegen Trunkenheit im Verkehr, das dem 51-Jährigen jetzt bevorsteht, muss er auch mit dem Entzug seiner Fahrerlaubnis rechnen.

 

Auf dieselben Konsequenzen muss sich ein 56-Jähriger einstellen, der am späten gestrigen Abend in Neuburg an der Donau ins Visier der dortigen Polizei geraten war. Als der Pkw-Lenker gegen 23 Uhr einen Streifenwagen wahrgenommen hatte, habe er – so berichten die Beamten – seinen Wagen unvermittelt an den rechten Straßenrand gesteuert sowie Motor und Licht ausgeschaltet. Die Ordnungshüter kontrollierten den Autofahrer daraufhin. Sie nahmen starken Alkohol-Geruch wahr und sahen dann, dass ein Atem-Test einen Wert von 1,3 Promille erbrachte.


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