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Eigentlich wollte der junge Mann den Verlust des hintern Kennzeichens melden. Am Ende wurde das verbliebene entstempelt.

(ty) Von einem fast schon kuriosen Fall berichten heute die Beamten aus der Polizeiinspektion aus Mainburg. Wie es heißt, ist dort am gestrigen Vormittag, es war gegen 10 Uhr, ein 25-Jähriger vorstellig geworden, um den Verlust des hinteren Nummernschilds von seinem Auto zu melden. Das ist noch nichts Besonderes. Bei der Überprüfung der Kennzeichen stellte sich nach Angaben der Gesetzeshüter dann allerdings heraus, dass der Pkw des jungen Mannes gar nicht mehr über einen gültigen Versicherungs-Schutz verfügte.

Das noch vorhandene Kfz-Kennzeichen sei daraufhin von den Beamten entstempelt worden. Der 25-Jährige durfte nicht mehr mit dem Wagen fahren und musste seinen Heimweg zu Fuß antreten. Der junge Mann wohnt laut Mitteilung der Polizei auch in Mainburg. Im Gepäck hat er handfesten Ärger: Auf ihn komme jetzt eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das so genannte Pflicht-Versicherungs-Gesetz zu, meldet die Polizei.


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