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Der Pkw-Lenker wurde heute Nacht bei Mainburg gestoppt. Er zahlte fast 2500 Euro und blickt schon dem nächsten Ärger entgegen.

(ty) Handfeste Folgen hatte eine Verkehrs-Kontrolle im Gemeinde-Bereich von Mainburg in der Nacht zum heutigen Samstag für einen 33-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen. Der Mann wurde von Beamten der örtlichen Polizeiinspektion gegen 3 Uhr gestoppt, als er mit seinem Pkw gerade im Bereich von Unterempfenbach auf der Staatsstraße 2049 unterwegs war. Die Gesetzeshüter stellten dann erst einmal fest, dass gegen den Autofahrer ein Haftbefehl vorlag und dass sein Führerschein von zwei unterschiedlichen Behörden zur Beschlagnahme ausgeschrieben war.

Dem 33-Jährigen, der in Herne wohnt, sei das Führen von Kraftfahrzeugen bereits gerichtlich untersagt gewesen, erklärte ein Polizei-Sprecher. Der Führerschein sei einkassiert worden. Den gegen ihn vorliegenden Haftbefehl habe der Mann gegen die Bezahlung der fälligen Summe von 2486 Euro abwenden können. Allerdings blüht ihm schon der nächste Ärger – und zwar in Form einer Strafanzeige wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Denn die Fahrerlaubnis sei dem Mann gerichtlich bereits entzogen worden und diese Maßnahme sei auch "bereits seit einiger Zeit rechtskräftig".


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