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Ermittlungen der Kripo führten zu mutmaßlicher Rauschgift-Händlerin aus Freising. Unter anderem Haschisch, Marihuana und Kokain gefunden.

(ty) Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord heute mitgeteilt hat, haben Ermittlungen der Kriminalpolizei-Inspektion aus Erding in der vergangene Woche zur Festnahme einer Frau aus Freising geführt. Der 53-Jährigen werden den Angaben zufolge mehrere Delikte nach dem Betäubungsmittel-Gesetz vorgeworfen. Sie sei auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt worden. Aufgrund des in der Folge erlassenen Haftbefehls sei die Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt gebracht worden. Sie sitzt nun in Untersuchungshaft. 

Im Rahmen von Rauschgift-Ermittlungen sei die 53-Jährige in den Fokus der Kripo geraten. Die Freisingerin stehe im Verdacht, einen regen Handel mit Betäubungsmitteln betrieben zu haben. Ihr werde der unerlaubte Handel mit Marihuana, Haschisch und Amfetamin in nicht geringen Mengen zur Last gelegt. Am vergangenen Donnerstag sei die Wohnung der Frau auf der Grundlage eines richterlichen Beschlusses durchsucht worden. Dabei seien rund 3,6 Kilogramm Marihuana, 350 Gramm Haschisch, 100 Gramm Amfetamin, 580 XTC-Pillen, 14 Packungen THC-Liquids sowie geringe Mengen an Kokain beschlagnahmt werden. Die Ermittlungen der Kripo dauern an, hieß es heute.


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