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Polizei: "Es besteht der Verdacht, dass zahnmedizinische Eingriffe durch hierfür nicht geschultes beziehungsweise zugelassenes Personal erfolgten."

(ty) Am Morgen des heutigen Mittwochs ist ein richterlicher Durchsuchungs-Beschluss in einer Zahnarzt-Praxis im nördlichen Stadtgebiet von Ingolstadt vollzogen worden. Das wurde am Nachmittag per Presse-Mitteilung aus dem Polizeipräsidium Oberbayern-Nord bekannt gegeben. Der Einsatz erfolgte den Angaben zufolge unter Federführung der örtlichen Kriminalpolizei-Inspektion. Zum Hintergrund dieser Maßnahme wurde wörtlich folgendes erklärt: 

"Es besteht der Verdacht, dass zahnmedizinische Eingriffe durch hierfür nicht geschultes beziehungsweise zugelassenes Personal erfolgten." Nähere Angaben dazu wurden, auch auf Nachfrage unserer Redaktion, vom Polizeipräsidium Oberbayern-Nord nicht gemacht. Erklärt wurde aber in der besagten kurzen Medien-Information, dass in der Praxis "unter anderem Patienten-Akten in digitaler und analoger Form gesichert" worden seien. "Die Ermittlungen dauern an."


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