Zweite Phase der Vorarbeiten für die Autobahn-Sanierung beginnt. Spur-Sperrungen sind möglich, die erlaubte Maximal-Geschwindigkeit wird reduziert.
(ty) Ab dem kommenden Montag, 1. Juli, kommt es auf der A9 zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Nord und Lenting zu Verkehrs-Behinderungen. Das wurde von der Autobahn-GmbH des Bundes bekannt gegeben. Grund dafür sei der Umbau der Baustellen-Verkehrsführung. Den Angaben zufolge sind in diesem Zusammenhang auch Spur-Sperrungen möglich. Jedenfalls werde die zulässige Höchst-Geschwindigkeit dann wegen der verengten Fahrstreifen verringert, was im gesamten Baustellen-Bereich zu verlängerten Fahrzeiten führen könne. Die Verkehrsteilnehmer werden darum gebeten, ausreichend Zeit einzuplanen.
"Im Bereich der Anschlussstellen Ingolstadt-Nord und Lenting wurden in den vergangenen Wochen bereits am rechten Fahrbahnrand Vorarbeiten für die Sanierung der A9 ausgeführt", erklärt die Autobahn-Gesellschaft. Nun starte die zweite Phase der Vorarbeiten, die sich auf den Bereich des Mittelstreifens konzentrieren. "Während des Umbaus der Verkehrsführung sind Sperrungen einzelner Fahrstreifen möglich, wodurch es zu Behinderungen kommen kann", heißt es weiter. Sobald der Umbau der Verkehrsführung abgeschlossen sei, stünden in jede Fahrtrichtung jeweils wieder drei Fahrstreifen zur Verfügung.