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Im einspurigen Baustellen-Bereich blieb gestern Morgen ein Lkw liegen. Für die Helikopter-Landung musste auch die Gegenfahrbahn gesperrt werden.

(ty) Per Helikopter hat am frühen gestrigen Morgen ein Patient aus einem Stau auf der A93 geholt werden müssen, in den ein Rettungswagen in der Nähe von Bad Abbach geraten war, der ihn an Bord hatte. Wie die Polizei berichtet, war gegen 3.30 Uhr im einspurigen Baustellen-Bereich in Richtung Regensburg ein unbeladener Sattelzug wegen eines technischen Defekts am Luftruck-System liegen geblieben. In dem daraus resultierenden Rückstau habe sich der Rettungswagen befunden. "Da sich der Gesundheits-Zustand des Patienten zusehends verschlechterte, musste zum Abtransport ein Rettungs-Hubschrauber angefordert werden."

Für die Landung des Helikopters sei die Gegenfahrbahn – also die A93 in Richtung München – ebenfalls gesperrt worden. Die Feuerwehr aus Bad Abbach wurde nach eigenem Bekunden gegen 4.50 Uhr zusammen mit den Kameraden aus Teugn alarmiert, um die erforderlichen Maßnahmen durchzuführen. Der besagte Pannen-Lastwagen war zwischen den Anschlussstellen Hausen und Bad Abbach liegen geblieben. Nach Angaben der Verkehrspolizei-Inspektion aus Regensburg war die A93 – nach dem Abflug des Hubschraubers beziehungsweise nach der Bergung des Lkw – ab etwa 5.45 Uhr wieder in beiden Richtungen freigegeben.


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