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Streifenpolizisten waren jeweils Augenzeugen. Sie stoppten den 58-Jährigen dann an der A9 bei Lenting. Geldbuße in Höhe von 400 Euro.

(ty) Zwei Mal innerhalb kürzester Zeit hat in Ingolstadt am heutigen Morgen ein Sattelzug-Fahrer vor den Augen von Streifenbeamten das für ihn geltende Rotlicht einer Ampel missachtet. Von den Gesetzeshütern, die beiden Verstöße direkt mitbekommen hatten, sei der 58-Jährige schließlich an der A9-Anschlussstelle bei Lenting angehalten worden. Der Brummi-Lenker sei hier nicht nur einer Verkehrs-Kontrolle unterzogen worden, sondern habe auch gleich die fällige Geldbuße bezahlen können. Wie ein Polizei-Sprecher erklärte, waren insgesamt 400 Euro fällig.

Laut Polizei war der aus Italien stammende 58-Jährige gegen 5.10 Uhr mit seinem Lkw auf der Römerstraße in Richtung der B16a unterwegs. Er sei nun in die Kreuzung bei der Autobahn-Anschlussstelle Ingolstadt-Nord eingefahren, obwohl die Lichtzeichen-Anlage für ihn zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als eine Sekunde lang Rotlicht gezeigt habe. Dies habe er an der nächsten Ampel wiederholt, als er nach links auf die B16a abgebogen sei – auch hier sei schon länger als eine Sekunde das Rotlicht gezeigt worden. Der 58-Jährige sei auf die A9 in Richtung Norden gefahren. An der nächsten Anschlussstelle wurde er gestoppt.


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