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Er stürzte am Freitag, als er bergab unterwegs war, und erlitt lebensbedrohlich Kopf-Verletzungen. Staatsanwaltschaft hat Obduktion angeordnet.

(ty) Ein tödliches Ende hat der folgenschwere Fahrrad-Unfall genommen, der sich – wie berichtet – am vergangenen Freitagabend gegen 22.55 Uhr im Bereich des Kelheimer Ortsteils Gronsdorf ereignet hatte. Wie die örtliche Polizeiinspektion am heutigen Donnerstag auf Nachfrage unserer Redaktion hin offiziell bekannt gegeben hat, ist der verunglückte 66-Jährige am Montag in einer Klinik in Regensburg gestorben. Von der Staatsanwaltschaft sei eine Obduktion des Leichnams angeordnet worden.

Wie berichtet, war der Mann aus dem Kreis Kelheim mit seinem Pedelec auf dem Cramannsdorfer Weg talwärts unterwegs, als es zu dem Unglück kam. Nach Erkenntnissen der Polizei kam der Zweirad-Fahrer "ohne ursächliche Fremdbeteiligung" zu Sturz und zog sich dabei lebensgefährliche Kopf-Verletzungen zu. Er habe zum Unfall-Zeitpunkt keinen Helm getragen. Nach notärztlicher Versorgung vor Ort war der 66-Jährige per Rettungs-Helikopter in eine Klinik gebracht worden. Die Feuerwehr war zur Absicherung des Hubschrauber-Einsatzes hinzugerufen worden.

Erstmeldung zum Thema:

Lebensgefährliche Kopf-Verletzungen: Pedelec-Fahrer verunglückt in Kelheim


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