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Am Ingolstädter Klenzestrand fiel heute um 16 Uhr der Startschuss für die zweite Saison 

(ty) Besser geht es kaum. Bei herrlichem Sommerwetter hat Reinhard Hölzl heute Punkt 16 Uhr seine Donaubühne eröffnet, die er selbst gerne als Klenzestrand bezeichnet. Und am Abend wird es wohl richtig zur Sache gehen am Südufer der Donau. Bis September ist Ingolstadt jetzt wieder ein Stück mehr Großstadt dank dieses chilligen Stadtstrandes, der im vergangenen Jahr der Ankommer der Saison war. Zwar werden die Bauarbeiten an der Bühne bis Anfang Juni noch ein wenig den freien Fluss der Cocktails beeinträchtigen. Der Betrieb jedoch läuft – schönes Wetter vorausgesetzt – weiter.

Und im Juni dann nicht nur auf den Stufen und der bis dahin um 40 Zentimeter angehobenen und etwas größer gewordenen Bühne, sondern auch auf dem sechs mal zehn Meter großen Floß, das nach Abschluss der Arbeiten da unten am Südufer der Donau vor Anker liegen wird.

Das komfortable der Situation an der Donaubühne ist natürlich nicht zuletzt, dass die feierwilligen Ingolstädter hier niemanden stören können, wenn sie bis tief in die Nacht beim Rauschen der Donau in Bier oder Cocktail, ihre Sisha oder einen Crepe genießen. Das es die an der Donaubühne gibt, das ist heuer ebenso neu wie die lückenlosen Versorgung mit Cocktails. Und im kommenden Jahr, wenn auch das Wirtschaftsgebäude fertig ist, ist es dann auch mit dem provisorischen Betrieb endgültig vorbei.


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