"Perlen der Hallertau": Der Ring junger Hopfenpflanzer hat die zweite Auflage seines exklusiven Foto-Kalender vorgestellt – zwölf junge Frauen aus der Region, perfekt in Szene gesetzt
(zel) Schöne Frauen, begrenzte Auflage, exklusiv gemacht. Das könnte das regionale Pendant zum legendären Pirelli-Kalender werden. Der Ring junger Hopfenpflanzer hat jetzt die zweite Auflage seines Foto-Kalenders „Perlen der Hallertau“ präsentiert. Zwölf junge, hübsche Frauen aus der Region, perfekt in Szene gesetzt von der Mainburger Fotografin Michaela Ertl. Perlen eben.
Offiziell vorgestellt wurde der neue Kalender für das kommende Jahr am Freitagabend im Rahmen eines Schwarz-Weiß-Balls, der sich „Hallertauer Hopfennacht“ nennt, im Gasthaus Rockermeier in Unterpindhart. Mit 350 Gästen war die Veranstaltung ausverkauft und der Saal gut gefüllt. Eine Nirwana-Coberband spielte fetzig auf, durch den Abend führte Eva-Maria Oberloher alias Schützenliesl, die auch die Vorstellung der Kalender-Girls moderierte.
„Bei diesem Kalender sind wir durch die Jahreszeiten gegangen und haben immer so gut wie möglich geschaut, dass wir zur passenden Jahreszeit auch die passende Arbeit aufgreifen können“, erklärt Andreas Widmann, der Vorsitzende des Rings junger Hopfenpflanzer, der hinter dem außergewöhnlichen Kalender steht. Denn die feschen Mädels werden nicht einfach nur fotografiert, sondern die Motive haben allesamt mit Hopfen und Hallertau zu tun. Ein prickelndes Bekenntnis zur Region, dem größten zusammenhängenden Hopfen-Anbaugebiet weit und breit.
Nach Models musste man übrigens nicht lange suchen, verrät Widmann. Angeblich haben bereits beim Casting für die Kalender-Premiere im vergangenen Jahr so viele potenzielle Kalender-Girls ihr Interesse bekundet, dass bezüglich der Protagonisten der Kalender auf Jahre hinaus gesichert ist.
Kalender-Girls: Gruppenbild mit Dackel.
Die Auflage des Kalenders ist wieder auf 750 Stück begrenzt, der Verkaufspreis beträgt 21,50 Euro. Pro verkauftem Exemplar werden laut Widmann 1,50 Euro an die Hilfsaktion „Sternsunden“ gespendet. Am Freitagabend beim Ball wurde zudem zum offiziellen Verkaufsstart ein handsigniertes Exemplar für 100 Euro versteigert; auch dieses Geld geht an „Sternstunden“.
Der Kalender ist bei folgenden Verkaufsstellen zu haben: Schreibwaren Bäck in Wolnzach, Schreibwaren Bauer in Geisenfeld, Schreibwaren Osiander in Pfaffenhofen, Schreibwaren Weinmayer in Mainburg, Pichler Farben in Nandlstadt, Lotto/Schreibwaren Pollinger in Pförring, Sparkassenfiliale Pfeffenhausen, Blumen Dichtl in Siegenburg.
