Der Ingolstädter Autobauer punktet in den USA – 20 Prozent Umsatzplus im März
(ty) Rund 20 Prozent Plus hat Audi im März beim US-Absatz gemacht. Im Vergleich zum Vorjahresmonat. Und schlägt damit Erzrivalen BMW deutlich. Trotz eines Absatzbooms beim Mini müssen sich die Münchner mit 12,2 Prozent Plus zufrieden geben. Das berichtet das manager magazin vorab. Dabei habe Mini sich um 60 Prozent gesteigert, während die Kernmarke BMW es lediglich auf 6,9 Prozent bringe. Da liegt sogar Mercedes mit 9,2 Prozent deutlich drüber.