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Der verunglückte 31-jährige Wasserwachtler ist auf dem Weg der Besserung, bleibt aber weiter auf der Intensivstation der Uni-Klinik in Regensburg 

(ty) Noch immer liegt der Taucher der Ingolstädter Wasserwacht, der am 19. April bei einem Unfall während eines Übungstauchganges in der Donau seine Maske verloren hatte und unter Wasser ohnmächtig geworden war, auf der Intensivstation der Uni-Klinik in Regensburg. Inzwischen aber ist er aus dem Koma erwacht und ansprechbar. Auch wenn er bereits wieder ein paar Worte mit seinen Verwandten reden konnte, bleibt der 31-Jährige weiter unter intensiver Überwachung.

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