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Ein 42-Jähriger holte sich in einer Mainburger Spielothek einen Gewinn in dreistelliger Höhe ab – Das Problem: Es war gar nicht sein Geld 

(ty) Man muss nicht immer selber spielen, um in einer Spielhalle seinen Schnitt zu machen. Diese Erfahrung machte ein 42-Jähriger, der gestern in einer Spielhalle seinen Gewinn abholte, immerhin ein dreistelliger Betrag. Das Problem: Es war gar nicht sein Gewinn. Am Tag zuvor hatte sich nämlich ein Mainburger in jener Spielhalle einen Gewinn in dreistelliger Höhe an einem Automaten erspielt. Da das Casino jedoch schloss,  wurde die Auszahlung des Gewinnes auf den folgenden Tag verschoben. Der 42-Jährige hatte dies mitbekommen und sich am folgenden Tag als Gewinner ausgegeben. Der dreistellige Betrag wurde ihm auch tatsächlich übergeben. Erst als der rechtmäßige Gewinner auftauchte und sein Geld forderte, flog der Schwindel auf. Mittlerweile konnte der Täter, ein 42-Jähriger aus Elsendorf, ermittelt werden, er wird nun wegen Betruges angezeigt.


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