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Ein Pärchen aus Afghanistan wollte sie als Haustiere in der Asylbewerberunterkunft halten 

(ty) Andere Länder, andere Sitten. Zwei Polizisten kamen gestern jedenfalls aus dem Staunen nicht mehr heraus. Eine Streifenbesatzung fuhr gegen 17.35 Uhr über den Ingolstädter Omnibusbahnhof. Dabei fanden die Beamten zwei an den Vorder- und Hinterbeinen gefesselte lebende Ziegen, die einem 45-jährigen Mann sowie einer 25-jährigen Frau gehörten, die aus Afghanistan stammen.

Gegenüber den Polizeibeamten gaben beide Personen an, dass sie die Tiere in einer Asylunterkunft in Ingolstadt als Haustiere halten wollen. Die Asylsuchenden wurden von den Beamten angezeigt. Die Ziegen konnten im Tierheim Neuburg an der Donau untergebracht werden. 


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