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Dramatischer Zugunfall mit zehn Todesopfern

Ein dramatischer Zugunfall auf der Bahnstrecke Rosenheim – Holzkirchen hat heute die ganze Republik erschüttert. Zwei Personenzüge des Meridian waren auf der in diesem Bereich eingleisigen Zugstrecke gegen 6.45 Uhr frontal ineinander geprallt. Mehrere Hundert Helfer von Rettungsdiensten, Feuerwehren und der Polizei aus der gesamten Region sind seit dem frühen Morgen im Einsatz. Zehn Tote, 17 schwer verletzte und 63 leicht Verletzte ist die tragische Bilanz. Nach einer Person wird noch immer gesucht. Es besteht wenig Hoffnung, diese noch lebend zu finden. Zahlreiche Aschermittwochsveranstaltungen wurden aus Gründen der Pietät wegen des Dramas abgesagt. Im Polizeipräsidium Oberbayern Süd wurde ein Bürgertelefon eingerichtet. Unter der Telefonnummer (08031) 2003180 können besorgte Bürger sich nach Angehörigen erkundigen.

 

41-Jährige nach Faschingsveranstaltung vergewaltigt

Auf dem Nachhauseweg wurde eine 41-jährige Frau aus Dingolfing von einem unbekannten Mann von hinten angegriffen und vergewaltigt.  Am Sonntag gegen 21 Uhr ging die 41-jährige Frau in Teisbach auf der Schulstraße nach einer Faschingsveranstaltung nach Hause. Plötzlich wurde sie von einem unbekannten Täter von hinten gepackt, hinter ein Gebäude gezogen und vergewaltigt. Im Laufe des Abends hatte die Frau Kontakt mit einem Mann, der ein Footballspieler-Kostüm trug. Weiter ist bekannt, dass am fraglichen Abend mehrere Personen in einer solchen Verkleidung diese Faschingsveranstaltung im Partyzelt und den Umzug besucht haben. Alle Personen, die an diesem Abend in einer solchen Verkleidung als Football-Spieler auf der Faschingsparty waren, werden gebeten, sich als Zeugen bei der Kripo Landshut zu melden, da sie möglicherweise wichtige Angaben zur Tataufklärung machen können.

 

Bankangestellter flieht vor Räuber aus der Bank

Gestern Nachmittag hat ein Unbekannter versucht, eine Bankfiliale in Geiselwind zu überfallen. Der Täter ging jedoch leer aus, da der Bankangestellte vor dem Räuber aus Filiale flüchtete. Der Unbekannte hatte den Mann mit einer Schusswaffe bedroht und entfernte sich dann mit einem weißen Kombi vom Tatort. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen der Kitzinger Polizei fehlt von dem Räuber jede Spur. Der Unbekannte hatte um 15.45 Uhr die Bankfiliale in der Friedrichstraße betreten. Der komplett Vermummte forderte den Bankangestellten auf, ihm Bargeld auszuhändigen. Der Angestellte, der sich zu diesem Zeitpunkt mit dem Täter allein in der Bank befand, flüchtete aber aus dem Gebäude. Der Räuber lief ihm hinterher und bedrohte ihn auf der Straße mit einer augenscheinlich scharfen Schusswaffe. Der Bankmitarbeiter wendete sich hilfesuchend an einen ihm entgegenkommenden Passanten, dieser lief jedoch weiter. Daraufhin floh der Geschädigte erneut vor dem Täter, der schließlich in ein Fahrzeug stieg. Mit dem weißen Pkw Kombi mit Göppinger Kennzeichen entfernte sich der Unbekannte dann ohne Beute vom Tatort. 


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