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66-Jähriger stürzte in einen Ausgleichsweiher bei Moosburg und hätte ohne Hilfe keine Chance gehabt – Passanten taten das Richtige, noch bevor die Einsatzkräfte ankamen

(ty) Heute um 14.18 Uhr ging bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern ein Notruf ein, in dem gemeldet wurde, dass ein Mann in den Ausgleichsweiher neben der B 11 bei Moosburg gestürzt sei und selbstständig nicht mehr an Land komme. Daraufhin wurden umgehend die örtliche Polizei sowie Feuerwehr und Rettungsdienst verständigt. Auch ein Polizeihubschrauber zur Unterstützung der Rettungsaktion wurde dorthin beordert.

 

Noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte konnte der 66-jährige Mann aus dem nördlichen Landkreis Freising mit Hilfe von Passanten an das rettende Ufer gelangen, wie ein Polizei-Sprecher berichtet. „Ohne fremde Hilfe hätte er aufgrund der an dieser Stelle über einen längeren Bereich betonierten Ufermauer nicht an Land kommen können.“

 

Der Mann war den Angaben zufolge in die missliche Lage geraten, als er seinen ins Wasser gefallenen Hund retten wollte. Glück im Unglück: Der 66-Jährige blieb unverletzt, wie von der Polizei gemeldet wurde. Seine Retter konnten indes vor Ort von den Gesetzeshütern nicht mehr angetroffen werden.


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