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In einer ersten Bilanz berichtet das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord von 25 Verletzten – Größere Schadensereignisse seien ausgeblieben

(ty) Ohne größere Schadensereignisse verlief die Silvesternacht nach ersten Erkenntnissen im Zuständigkeitsbereich des in Ingolstadt ansässigen Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord. Zwar wurden die Beamten zwischen 20 und 6 Uhr zu insgesamt 201 Einsätzen mit Silvesterbezug gerufen, wie ein Sprecher mitteilte, glücklicherweise seien aber „keine größeren Schadensereignisse zu verzeichnen“ gewesen.

 

Insgesamt wurden bei Verkehrsunfällen oder sonstigen Vorfällen 25 verletzte Personen registriert. Es entstand ein Sachschaden von rund 92 000 Euro. Bei den zwölf Verkehrsunfällen, die im genannten Zeitraum geschahen, sei eine Person schwer verletzt worden – sechs weitere trugen leichte Blessuren davon. „Die weiteren Einsätze betrafen überwiegend Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und kleinere Brände, überwiegend durch Feuerwerkskörper verursacht, sowie Ruhestörungen“, so ein Polizei-Sprecher.

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