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Es geht wieder um angebliche Gewinne, die einem am Telefon vorgegaukelt werden – Die vermeintlichen Glückspilze sollen dann erst einmal blechen

(ty) Ein 54-jähriger Mann aus Abensberg hat in den vergangenen Tagen zwei Mal einen Anruf von einer unbekannten Frau erhalten, die ihm nach Angaben der Polizei vorgaukelte, dass er 49 000 Euro bei einem Gewinnspiel gewonnen hätte. Um aber an dieses Geld zu gelangen, sollte der vermeintliche Glückspilz erst einmal Überführungskosten in Höhe von 900 Euro bezahlen – hierfür hätte er entsprechende I-Tunes-Karten besorgen sollen. „Bei diesem Betrugsverfahren handelt es sich um eine bereits bekannte Masche“, betont die Kelheimer Polizei und warnt einmal mehr.


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