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In der Fußball-A-Klasse 5 müssen Schweitenkirchen und Uttenhofen Pflichtsiege einfahren – Gelingt Paunzhausen wieder eine Überraschung?

(akl) Die Top-Mannschaften aus der Fußball-A-Klasse 5 haben es am Sonntagnachmittag allesamt mit Gegnern aus der unteren Tabellenhälfte zu tun. Wie aber lösen Neu-Spitzenreiter Schweitenkirchen und Verfolger BC Uttenhofen ihre Pflichtaufgaben – und gelingt dem auf Rang acht liegenden TSV Paunzhausen beim Dritten in Unterbruck einmal mehr eine Überraschung?

 

13 Uhr: SC Kirchdorf II (13.) – FC Schweitenkirchen (1.)

„Falls wir meinen, dass wir da gemütlich die Punkte einfahren können, wird das böse enden“, warnt Schweitenkirchens Abteilungsleiter Baris Basaran vor. Der neue Spitzenreiter muss im Derby bei der Kirchdorfer Reserve auf Sebastian Schick und Marco Breitner verzichten, einige weitere Spieler sind angeschlagen.

„Wir müssen unbedingt nachlegen“, fordert Basaran. „Kirchdorf ist tief im Abstiegskampf und wird alles geben. Wahrscheinlich bekommen sie auch Verstärkung aus der Ersten.“ Diese hat nämlich am Sonntag spielfrei. 

 

13 Uhr: FC Neufahrn II (10.) – BC Uttenhofen (2.)

Nach dem verpatzten Auftakt (2:2 gegen Allershausen II) erwartet Uttenhofens Trainer Markus Ertl Wiedergutmachung von seiner Mannschaft. „Alles andere als ein Sieg gegen Neufahrn wäre eine große Enttäuschung“, sagt der Coach. Am vergangenen Sonntag agierte der BCU vor allem in der Defensive zu leichtsinnig.

„Die Kunst ist einfach, die Konzentration bis zum Ende hochzuhalten. Wir brauchen nicht nervös werden, nur weil wir jetzt oben mitspielen“, erklärt Ertl. Der Kader bleibt unverändert, Randi Situwe-Ouatoula fehlt weiterhin gesperrt. 

15 Uhr: FCA Unterbruck (3.) – TSV Paunzhausen (8.)

Der TSV Paunzhausen ist der Favoritenschreck der Liga. Gegen die Top-Drei aus Schweitenkirchen, Uttenhofen und Unterbruck sammelte der TSV bislang schon fünf Punkte. „So richtig erklären kann ich mir das nicht“, sagt Trainer Alexander Beck. „Aber es zeigt natürlich ganz klar, welches Potenzial in unserer Mannschaft steckt.“

Auch in Unterbruck könne seine Elf wieder überraschen und wie schon im Hinspiel mindestens einen Punkt einfahren. „Wenn wir es schaffen, die notwendige Mentalität auf den Platz zu bringen, ist wieder etwas drin“, sagt Beck. 

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