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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Vandalen wollten Feuer legen

(ty) Noch nicht identifizierte Vandalen haben in der Nacht auf Samstag gegen 1 Uhr an der Drahtgasse in Neustadt-Mühlhausen in einer abbruchreifen Bauruine ein Fester eingeworfen. Außerdem versuchten sie offenbar, ein Feuer zu legen. Der angerichtete Sachschaden wird auf etwa 150 Euro geschätzt; die Ermittlungen laufen.

 

Dreiste Unfallflucht

(ty) Ein bislang unbekannter Lkw-Fahrer beschädigte am gestrigen Vormittag gegen 8.20 Uhr in Schlott (Gemeinde Volkenschwand) an einem Firmengelände den Pfosten des Eingangstors und machte sich anschließend einfach aus dem Staub. Dabei entstand nach Angaben der Mainburger Polizeiinspektion erheblicher Sachschaden. Die Ermittlungen laufen.

 

Pinguin-Klau

(ty) Ein noch unbekannter Dieb hat von Freitag auf Samstag vor der Mainburger Stadthalle am Griesplatz eine Pinguin-Figur geklaut. Die örtliche Polizei beziffert den Wert des gestohlenen Deko-Gegenstands auf etwa 200 Euro.

 

Crash bei Siegenburg

(ty) Am Freitagnachmittag ereignete sich auf der B 301 bei Siegenburg ein Verkehrsunfall, bei dem zum Glück niemand verletzt wurde. Ein 20-jähriger Pkw-Lenker aus dem südlichen Landkreis Kelheim war gegen 17 Uhr in Richtung Abensberg in den Kreisverkehr eingefahren und mit einem von links kommenden Pkw zusammengestoßen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 10 000 Euro.

 

Falschgeld in Mainburg

(ty) Ein unbekannter Täter hat von Donnerstag auf Freitag in einer Tankstelle an der Karl-Benz-Straße in Mainburg einen falschen 50-Euro-Schein eingelöst. Entdeckt wurde der Fall, als die Tageseinnahmen in einer Bank eingezahlt werden sollten.

 

Alkohol am Steuer I

(ty) Auf der B 299 bei Neustadt-Mühlhausen wurde am Freitag gegen 23.30 Uhr ein Radfahrer angehalten, der in Schlangenlinien unterwegs war. Dabei stellte sich heraus, dass der 35-Jährige aus Abensberg erheblich unter Alkoholeinfluss stand. Daher wurde eine Blutentnahme durchgeführt und ein  Strafverfahren eingeleitet.

 

Alkohol am Steuer II

(ty) Gestern wurde in der Schleißbacher Straße in Mainburg gegen 3.30 Uhr zur Verkehrskontrolle ein Pkw-Fahrer angehalten. Dabei stellte sich heraus, dass der junge Mann aus Mainburg leicht unter Alkoholeinfluss stand. Daher wurde eine Atemalkohol-Analyse durchgeführt und ein Bußgeld-Verfahren gegen den 19-Jährigeneingeleitet.

 

Fahrerflucht in Mainburg

(ty) Am Freitagnachmittag wurde in Mainburg zwischen 15 und 17 Uhr von einem noch Unbekannten ein grauer BMW X1 rechts hinten angefahren. Schaden: rund 1000 Euro. Geschehen ist das entweder an der Freisinger Straße oder in der Abensberger Straße. Der Verursacher ist geflüchtet. Hinweise nimmt die örtliche Polizeiinspektion entgegen, die wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort ermittelt.

 

Frauchen und Hund gebissen

(ty) Eigentlich wollte eine 33-Jährige gestern Vormittag nur ihren Dackel schützen, der von einem anderen Hund angegriffen wurde. Gegen 9.40 Uhr wurde dieser in einem Beilngrieser Ortsteil gebissen. Um weitere Attacken zu vermeiden, hob sie ihren Dackel hoch und nahm ihn auf den Arm. Daraufhin wurde auch die Frau von dem anderen Hund in den Ellbogen gebissen. Danach stürzte sie und verletzte sich hierbei auch noch am Hinterkopf. Der 76-jährigen Halterin des angreifenden Hundes blüht nun eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung.

 

Mutter und Kind mit Schutzengel

(ty) Eine 31-Jährige war mit ihrem Mercedes in der Nacht zum Samstag gegen 3.30 Uhr auf der Jurahochstraße in Richtung Eichstätt unterwegs, als der Unfall passierte: Durch eines ihrer auf der Rückbank sitzenden Kinder abgelenkt, kam die Frau kurz hinter der Abzweigung nach Buchenhüll nach links von der Strecke ab. Der Wagen touchierte einen Baum und kam dann im Graben zum Stehen. Verletzt wurde zum Glück niemand. Am Pkw entstand ein Sachschaden von etwa 10 000 Euro, er musste abgeschleppt werden. 

Stockbesoffener wollte Polizisten an die Waffe

(ty) Die Bundespolizei hat gestern einen total betrunkenen Mann aus Reichertshofen in Gewahrsam genommen, der am Münchner Hauptbahnhof einen Restaurant-Mitarbeiter attackiert und sich dann mit den Gesetzeshütern angelegt haben soll. Der 53-Jährige, der gut 2,5 Promille intus hatte, habe zudem nach der Dienstwaffe eines Polizisten gegriffen. Gegen ihn werde nun wegen tätlichen Angriffs, Widerstands, Beleidigung, Bedrohung und  Körperverletzung ermittelt.

Ein Mitarbeiter eines Schnell-Restaurants auf der Empore des Münchner Hauptbahnhofs informierte am gestrigen Nachmittag die Bundespolizei über eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einem Gast und einem Mitarbeiter. Nach ersten Ermittlungen – und laut heutiger Mitteilung der Bundespolizei – soll der 53-jährige Gast einen 62-jährigen Restaurant-Mitarbeiter tätlich angegriffen sowie gegen einen Tablett-Wagen gestoßen haben. Das war allerdings erst der Anfang.

Als der 53-jährige Reichertshofener dann von den Bundespolizisten zur Dienststelle gebracht werden sollte, habe er sich geweigert. „Als dies mit Zwang durchgesetzt werden sollte, versuchte der Mann aus dem Landkreis Pfaffenhofen nach dem Beamten zu schlagen“, so ein Sprecher der Bundespolizei. Dabei habe der Reichertshofener versucht, nach der Dienstwaffe (P30) des Beamten zu greifen, was aber nicht gelungen sei. 

Bei der Überwältigung des mit 2,51 Promille alkoholisierten Mannes sei es zu „massiven Bedrohungen gegen die eingesetzten Beamten“ gekommen. Offenbar bekamen zahlreiche Menschen die Aktion mit, denn laut Polizei war das Schnell-Restaurant zu diesem Zeitpunkt stark frequentiert. Gegen den 53-Jährigen, der schließlich im Gewahrsam der Münchner Bundespolizei ausgenüchtert wurde, werde jetzt nun wegen tätlichen Angriffs, Widerstands, Beleidigung, Bedrohung und   Körperverletzung ermittelt.

 

Mit 2,7 Promille gegen einen Baum

(ty) Ein total besoffener 25-Jähriger hat am Freitagabend in Schweitenkirchen (Kreis Pfaffenhofen) die Kontrolle über seinen Pkw verloren und ist gegen einen Baum gekracht. Der Crash ereignete sich im Bereich von Robert-Koch-Straße und Otto-Hahn-Ring. Nach Angaben der Pfaffenhofener Polizeiinspektion kam der Petershausener gegen 22.30 Uhr mit seinem Opel – vermutlich eben wegen seiner Alkoholisierung – von der Fahrbahn ab und es schepperte. Der junge Mann hatte die Kollision mit dem Stamm offenbar unverletzt überstanden. Allerdings wird das Ganze für ihn massive Folgen haben.

Ein Alko-Test ergab laut Mitteilung der Polizei nämlich satte 2,72 Promille. Deshalb musste der Pkw-Lenker zur Blutentnahme und sein Führerschein wurde von den Gesetzeshütern gleich einkassiert. Auf den 25-Jährigen kommt nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr zu, mit dem in der Regel der Entzug der Fahrerlaubnis einhergeht. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert. Der bei dem Crash entstandene Sachschaden wurde heute auf zirka 15 000 Euro beziffert.

 

Nicht angeschnallt: Führerschein weg

(ty) Fast täglich muss irgendwo in der Region ein Autofahrer seinen Führerschein abgeben, weil er besoffen am Steuer erwischt wird. Am Freitagnachmittag ist einem 46-jährigen Pkw-Lenker eine Verkehrskontrolle auf der Hörzhausener Straße in Schrobenhausen zum Verhängnis geworden. Gegen 17.05 Uhr stoppten die Beamten der örtlichen Inspektion den Wagen – und beendeten damit auch die Tour des betrunkenen Schrobenhauseners. Gestoppt worden war der Mann laut heutiger Mitteilung der Polizei übrigens, weil er seinen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte.

Doch das sollte noch sein geringstes Problem werden. Die Gesetzeshüter stellten nämlich „deutlichen Alkohol-Geruch“ fest. Ein Test bestätigte den Verdacht und brachte mehr als 1,6 Promille ans Licht. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert. Der 46-Jährige musste zur Blutentnahme, sein Führerschein wurde sichergestellt. Den wird er auch so schnell nicht wieder sehen, denn nun folgt ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, das in der Regel auch den Entzug der Fahrerlaubnis zur Folge hat.

 

Brandstiftung: Zeugen gesucht

(ty) Unbekannte setzten am Freitagabend eine am technischen Rathaus von Ingolstadt angebrachte Gerüstplane in Brand. Passanten stellten gegen 20.25 von der Josef-Ponschab-Straße aus fest, dass eine an dem Gerüst angebrachte Schutzplane brennt, und alarmierten die Feuerwehr. Der gelang es, die Plane zu löschen, ohne dass ein Schaden am Gebäude entstand. Jedoch hatten die Flammen bis bereits einen größeren Teil der Plane – bis auf Höhe der vierten Etage – zerstört.

Nach ersten polizeilichen Feststellungen wurde an mehreren Segmenten der Gerüstplane wohl mutwillig versucht, diese in Brand zu setzen, was jedoch nur an einem Segment gelang. Wer am Freitagabend im Bereich des Gerüstes am Technischen Rathauses verdächtige Personen beobachtet hat, die sich an dem Gerüst zu schaffen machten, wird aufgerufen, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer (08 41) 93 43 0 entgegengenommen.

 

Feuer in öffentlicher Toilette

(ty) Ein Feuer, das am gestrigen Morgen in einer öffentlichen Toilette an der Schrannenstraße in Ingolstadt ausgebrochen war, verursachte einen Sachschaden in Höhe von etwa 25 000 Euro. Gegen 5.15 Uhr ging der Notruf über eine Rauchentwicklung aus der Toilette bei der Integrierten Leitstelle ein. Der Feuerwehr gelang es rasch den Brandherd, der sich in einer öffentlichen Toilette befand, unter Kontrolle zu bringen. Verletzt wurde niemand.

Allerdings entstanden erhebliche Brandschäden in den betroffenen Toilettenräumen sowie Rußschäden in und an dem Gebäude, in dem sich ein gastronomischer Betrieb sowie Wohnungen befinden. Nach ersten Schätzungen dürfte sich der Schaden auf mindestens 25 000 Euro belaufen. Erste Feststellungen der Kriminalpolizei deuten darauf hin, dass als Ausgangspunkt des Brandes wohl eine Putzkammer im Toilettenbereich in Frage kommt. Die Untersuchungen zur noch unklaren Brandursache dauern an.

 

Umwelt-Sauerei

(ty) In der Nähe eines Kieswerks im Gemeinde-Bereich von Reichertshofen (Kreis Pfaffenhofen) sind in der Nacht zum Freitag mehrere Fässer mit noch nicht genau definiertem Inhalt einfach auf einem Feldweg abgestellt worden. „Nach ersten Ermittlungen handelt es sich um Altöl“, erklärte ein Sprecher der zuständigen Polizeiinspektion aus Geisenfeld. Die Fässer seien von Mitarbeitern des hiesigen Wertstoffhofs entfernt worden.

Die Ermittlungen der Polizei zu diesem Umwelt-Delikt laufen. Bislang ist allerdings noch unklar, wer sich da die legale Entsorgung sparen und die Fässer deshalb auf illegale Weise loswerden wollte. Nach derzeitigem Stand sei es zumindest zu keiner Beeinträchtigung der Umwelt gekommen, sagte ein Polizei-Sprecher gegenüber unserer Zeitung. Hinweise, die zur Aufklärung des Falls beitragen könnten, nehmen die Ermittler unter der Telefonnummer (0 84 52) 72 00 entgegen.

 

Ganz schlechte Idee...

(ty) Das Auge des Gesetzes kennt keinen Feierabend. Und so sind einem Polizeibeamten, der in seiner Freizeit unterwegs war, am gestrigen Nachmittag auf der B300 in Fahrtrichtung Schrobenhausen zwei Autos aufgefallen, die das identische Kennzeichen trugen. Der Beamte meldete seine Feststellung den Schrobenhausener Kollegen, die dann beide Wagen anhielten und einer Kontrolle unterzogen. Und was sie dabei erfuhren, ist schon fast kurios. Beide Fahrer erwarten nun jedenfalls Strafanzeigen wegen diverser Verstöße – unter anderem gegen das Pflichtversicherungs- und Kfz-Steuer-Gesetz.

Wie sich laut heutiger Mitteilung der Polizei nämlich herausstellte, hatte ein 22-jähriger Schrobenhausener einen abgemeldeten silbernen 3er-BMW gekauft und dann für die Überführung dieses Pkw nach Schrobenhausen kurzerhand das vordere Kennzeichen seines Renault Clio angeschraubt, mit dem er und sein Spezl nach Wendlingen zum Erwerb des BMW gefahren waren. „Da die beiden dann schlauerweise hintereinander nach Hause fuhren, war es nicht zu übersehen, dass die hinteren Kennzeichen an beiden Fahrzeugen identisch waren“, heißt es ironisch im Polizeibericht.

 

Doppelfehler endet im Krankenhaus

(ty) Abgesehen von Kindern haben Radfahrer auf einem reinen Gehweg nichts verloren. Genau das missachtete allerdings am Freitagnachmittag eine 70-Jährige in Pfaffenhofen – und wurde prompt zum Opfer eines Unfalls, der für sie mit einer Verletzung im Krankenhaus endete. Die Rentnerin war mit ihrem Drahtesel an der Joseph-Fraunhofer-Straße stadteinwärts unterwegs und beging dabei sozusagen gleich einen Doppelfehler. Nicht nur, dass sie auf dem Trottoir radelte, sie suchte sich dafür obendrein den linken Bürgersteig aus und war damit sozusagen auch noch als Geisterfahrerin unterwegs.

Wie die Pfaffenhofener Polizeiinspektion berichtet, wollte die 70-Jährige dann gegen 14.50 Uhr auf einen Parkplatz an der Joseph-Fraunhofer-Straße einfahren. Zeitgleich habe ein 31-Jähriger aus München seinen Mercedes-Kleintransporter von dem Gelände zur Parkplatz-Ausfahrt gesteuert und wollte dort nach rechts auf die die Joseph-Fraunhofer-Straße einbiegen. Dabei sei es zum Zusammenstoß mit der Radlerin gekommen. Die Rentnerin zog sich bei dem Unfall eine Verletzung am Fuß zu und musste deshalb vom Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert werden.

 

80-Jähriger in Schlangenlinien: Führerschein einkassiert

(ty) Am Freitagabend gegen 18.15 Uhr hatte ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer der Polizei mitgeteilt, dass ein Pkw-Lenker durch unsichere Fahrweise auffällt. Der besagte VW-Golf war im Gemeinde-Bereich von Au in der Hallertau auf der Kreisstraße FS 39 von Nandlstadt in Richtung Wolnzach unterwegs. Eine Streife der Polizeiinspektion Moosburg konnte den gemeldeten Wagen allerdings auf Kreisstraße nicht mehr feststellen und fuhr deshalb zum Halter des Autos. Dort, im Kreis Pfaffenhofen, trafen die Beamten den 80-Jährigen dann auch an – und der ist jetzt seinen Führerschein los.

Die Gesetzeshüter stellten den Halter des Wagens laut heutiger Mitteilung auch als verantwortlichen Fahrer des VW fest. Und sie nahmen „erheblichen Alkohol-Geruch“ wahr. Ein Test bestätigte den Verdacht der Beamten und erbrachte 1,28 Promille. Weil ab 1,1 Promille eine Straftat vorliegt, auch wenn kein Verkehrsunfall passiert, musste der Rentner sich einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde – wie üblich in solchen Fällen – sichergestellt. Den 80-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, mit dem in der Regel auch der Entzug der Fahrerlaubnis einhergeht.

 

Vier Verletzte beim Rückwärts-Fahren

(ty) Eine 49-Jährige war gestern Abend gegen 20.30 Uhr mit ihrem Hyundai in Ingolstadt auf der Nürnberger Straße in südlicher Richtung unterwegs, während eine 31-Jährige mit ihrem Seat rückwärts aus einer Hofeinfahrt in  die Nürnberger Straße wollte. Dabei übersah sie den Hyundai, dieser prallte frontal ins Heck des Seat. Die Unfallverursacherin und ihre 32-Jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt. Die Fahrerin des Hyundai und ihre neunjährige Tochter erlitten gleichfalls leichte Verletzungen und kamen mit dem Rettungsdienst in eine Klinik. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 16 000 Euro. Der Hyundai musste abgeschleppt werden.    

 

Unfall im Vollrausch 

(ty) Ein 41-Jähriger war gestern gegen 22.30 Uhr mit seinem unbeleuchteten Drahtesel in Ingolstadt auf der Gummingerstraße unterwegs und wollte die vorfahrtsberechtigte Haunwöhrer Straße überqueren. Ohne auf den Verkehr zu achten, lenkte er in den Kreuzungsbereich und prallte in die rechte Seite eines Pkw, der von einer 24-Jährigen gesteuert wurde und auf der Haunwöhrer Straße stadtauswärts unterwegs war. Der Radler stürzte bei dem Zusammenstoß und wurde leicht verletzt. Er kam mit dem Rettungsdienst in eine Klinik. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 5000 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde deutlicher Alkoholgeruch festgestellt. Ein Test ergab über zwei Promille. Der 41-Jährige musste daraufhin eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Bereits kurz vor dem Unfall fiel er Zeugen durch einen Sturz vom Fahrrad auf.


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