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Weitere Fälle aus den aktuellen Polizeiberichten für den Landkreis Kelheim und Umgebung

Spendengelder gestohlen

(ty) Ausgerechnet einen heiligen Ort hat sich ein Unbekannter im Laufe des gestrigen Tages für einen Diebstahl ausgesucht. Zwischen 7.20 Uhr und 21.30 Uhr waren Spenden aus der Kapelle in Frauenbründl in Bad Abbach entwendet worden. Dabei war das Geld aus zwei Behältnissen mit einer unbekannten Vorrichtung durch die Einwurfschlitze wieder herausgefischt worden. Der Schaden beläuft sich auf 100 bis 200 Euro. Eine vorhandene Videoaufzeichnung wurde gesichert und wird demnächst ausgewertet. 

 

Abruptes Bremsmanöver: Motorrad-Fahrer stürzt

(ty) Ein 40-jähriger Ford-Fahrer aus Ingolstadt wollte gestern um 12.45 Uhr aus einer Spielstraße auf eine übergeordnete Straße in Riedenburg einbiegen. Beim Einfahren bemerkte er einen von links kommenden Motorrad-Fahrer zu spät und bremste sofort ab. Der 60-jährige aus Landshut wurde vom Auto so überrascht, dass er ebenfalls reflexartig bremste - daraufhin blockierte sein Vorderrad und er kam zu Sturz. Berührt haben sich die Fahrzeuge nicht, der Landshuter erlitt trotzdem Prellungen. Am BMW-Motorrad entstand Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro.

 

Wilder BMW-Fahrer verursacht Roller-Unfall

(ty) Am Ende musste eine 34-Jährige von ihrem Roller abspringen, um Schlimmeres zu verhindern. Sie war gestern gegen 22.10 Uhr mit ihrem Gefährt auf der Paul-Nappenbach-Straße in Mainburg unterwegs. Im Bereich der Abzweigung zum Grenzweg kam ein heller BMW schleudernd um die Kurve und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort musste der Autofahrer, der vor dem Roller die Straße entlang gefahren war, auf den Gehweg ausweichen - andernfalls hätte es einen Frontal-Crash gegeben. Die Frau auf dem Roller musste ebenfalls abrupt abbremsen und sprang schließlich noch rechtzeitig ab, ohne sich dabei zu verletzen. Am Roller entstand ein Schaden von etwa 800 Euro. Der Verursacher setzte seine Fahrt unvermindert fort.

Wildkameras gestohlen

(ty) Den Diebstahl von drei Wildkameras im Wert von zirka 350 Euro musste ein Jagdpächter in der Zeit von 7. bis 20. Juni feststellen. Die Apparate hingen in seinem Revierteil im Dürnbucher Forst bei Elsendorf und wurden von einem bisher unbekannten Täter entwendet.

 

Heftiger Crash: Steine landen im Wagen-Inneren

(ty) Auf der Hauptstraße in Karlskron (Kreis Neuburg-Schrobenhausen) hat sich gestern Nachmittag ein heftiger Unfall ereignet, bei dem eine Person verletzt worden und Sachschaden in Höhe von zirka 75 000 Euro entstanden ist. Wie aus dem Bericht der Polizei hervorgeht, hätte der Crash auch viel schlimmer ausgehen können. Ein Audi geriet auf die Gegenfahrbahn, touchierte einen Traktor und krachte dann gegen einen Baum. Durch die Wucht des Aufpralls flogen die auf dem Anhänger geladenen Steine nach vorne, landeten zum Teil im Innenraum des Wagens (Foto oben). 

Ein 54-Jähriger war mit seinem Audi samt Anhänger, auf dem er Steine transportierte, auf der Hauptstraße unterwegs, als es gegen 16.45 Uhr zu dem Unfall kam. Nach Angaben der Schrobenhausener Inspektion geriet das Gespann – auf gerader Strecke – aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn, touchierte hierbei den linken Hinterreifen eines entgegenkommenden Traktors, kam dann von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. 

„Durch die Wucht des Aufpralls wurden Steine vom Anhänger durch die Heckscheibe des Pkw in den Innenraum geschleudert“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Der 54-jährige Audi-Lenker – er stammt aus Karlskron – habe sich diverse Prellungen zugezogen, sei aber durch die mächtigen Steine nicht verletzt worden. Der Mann wurde nach der Erstversorgung vor Ort vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. 

Der 66-jährige Lenker des landwirtschaftlichen Fahrzeugs – ebenfalls aus Karlskron – sei unversehrt geblieben. An dem Traktor war durch die Kollision die Achse gebrochen, außerdem liefen Betriebsstoffe aus. Der Sachschaden, der an dem Audi, am Anhänger, an dem Traktor sowie an dem Baum entstanden ist, summiert sich laut heutiger Mitteilung der Polizei auf ungefähr 75 000 Euro. 

Neben dem Rettungsdienst und der Polizei waren die Feuerwehrleute aus Karlskron, Reichertshofen und Zuchering sowie die Ingolstädter Berufsfeuerwehr vor Ort im Einsatz. Die Floriansjünger kümmerten sich unter anderem um die Absicherung der Unfallstelle und regelten den Verkehr. Außerdem musste die durch ausgelaufenes Öl verunreinigte Fahrbahn gereinigt werden.

Wilde Verfolgungsjagd durch Ingolstadt

(ty) Quer durch das halbe Stadtgebiet hat am gestrigen Abend in Ingolstadt eine Polizeistreife einen Roller-Fahrer verfolgt, der auf seiner wilden Flucht mehrere Verkehrsteilnehmer erheblich gefährdet sowie rote Ampeln ignoriert haben soll. Wie es heißt, mussten die Gesetzeshüter letztlich aufgeben, als der Zweirad-Lenker zwischen Absperrpfosten hindurch auf einen Radweg fuhr und davonrauschte. Die Ingolstädter Verkehrspolizei ermittelt nun – anhand des bekannten Kennzeichens – gegen wegen Straßenverkehrs-Gefährdung. Die von dem Roller-Fahrer gefährdeten Verkehrsteilnehmer sowie unbeteiligte Zeugen werden in diesem Zusammenhang gebeten, sich unter der Rufnummer (08 41) 93 42 -44 10 bei den Beamten zu melden.

Die Beamten waren gegen 22 Uhr im Bereich der Münchener Straße auf das Kleinkraftrad aufmerksam geworden. „Das Fahrzeug war mit überlautem Motorengeräusch und sichtlich schneller als bauartbedingt erlaubt unterwegs“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Außerdem sei ein abgelaufenes Versicherungs-Kennzeichen aus dem vergangenen Jahr an dem Zweirad angebracht gewesen. Der Fahrer habe jedoch jegliche Anhalte-Signale der Polizisten ignoriert. Er habe auf der Münchener Straße gewendet, um über den Radweg zu flüchten. „Hierbei zwang er einen entgegenkommenden Pkw zur Notbremsung, um eine Zusammenstoß zu vermeiden.“ 

Im Anschluss, so heißt es weiter, bog er trotz roter Ampel  in die Windbergstraße ab, wobei eine Radlerin gefährdet worden sei. Der Roller-Fahrer setzte laut Polizei seine Flucht unter Begehung eines weiteren Rotlicht-Verstoßes über die Apianstraße und Haunwöhrer Straße in Richtung Luitpoldstraße fort. „Hierbei kam es zu weiteren Gefährdungen anderer Verkehrsteilnehmer.“ Im Bereich der Parkstraße musste die Polizeistreife die Verfolgung nach eigenen Angaben aufgeben, da der Roller zwischen Absperrpfosten hindurch auf einen Radweg fuhr.

 

Überschlag wegen Sekundenschlafs

(ty) Ein 44-jähriger Einheimischer war am gestrigen Abend gegen 22.55 Uhr auf der "Rainerau" in Schrobenhausen unterwegs, als es zu dem heftigen Unfall kam. Der Pkw-Lenker fuhr – vom Kreisel der Neuburger Straße her kommend – in Richtung Krankenhaus und vermutlich wegen Sekundenschlafs kam er laut Polizei kurz vor dem Kreisverkehr am Krankenhaus nach links von der Strecke ab. Der Wagen „überquerte den Radweg, prallte gegen einen Baum und gegen die Lärmschutzwand und überschlug sich schließlich“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Total beschädigt sei der Pkw dann wieder auf den Rädern zum Stillstand gekommen.  

„Ein Ersthelfer konnte den Unfallhergang beobachten“, meldet die Schrobenhausener Polizeiinspektion. Diesem gegenüber habe der 44-Jährige auch angegeben, am Steuer eingeschlafen zu sein. „Letztlich konnte sich der Fahrer selbst aus seinem total beschädigten Skoda befreien“, heißt es weiter. Der Mann hatte wohl einiges Glück im Unglück: Wie heute von der Polizei erklärt wurde, hatte er lediglich leichte Verletzungen erlitten. Er war vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht worden. Der bei dem Crash entstandene Sachschaden wird auf insgesamt zirka 25 000 Euro taxiert. Die örtliche Feuerwehr war an der Unfallstelle im Einsatz.

6000 Kilo Kirschen auf der Autobahn

(ty) Nach diesem Unfall ist mit dem Fahrer in nächster Zeit wohl nicht mehr gut Kirschen essen - heute Vormittag hatte er die Hälfte seiner Ladung auf der A8 verloren. 30 Fässer, jedes davon mit 200 Kilo Kirschen gefüllt, waren nach einem Bremsmanöver auf der Straße gelandet. Was war passiert? Der 46-jährige Serbe war gegen 9 Uhr mit seinem Sattelzug zwischen den Anschlussstellen Dachau/Fürstenfeldbruck und Sulzemoos in Richtung Stuttgart unterwegs.

Wie die Fürstenfeldbrucker Verkehrspolizei berichtet, befand sich kurz vor dem Parkplatz Fuchsberg eine Wanderbaustelle. Die zuständige Autobahnmeisterei war hier mit Mäharbeiten auf dem Seitenstreifen beschäftigt. Nach Angaben der Beamten waren vorschriftsmäßig drei Vorwarn-Fahrzeuge zur Absicherung im Einsatz. Der Serbe erkannte die Sperrung der rechten Fahrspur zur Absicherung der Mäharbeiten offensichtlich zu spät, er schaffte es aber noch, seinen Lkw rechtzeitig abzubremsen. Andernfalls wäre er mit voller Wucht gegen eines der Absicherungs-Fahrzeuge gekracht. Allerdings rutschte die Fracht, insgesamt waren es 60 Fässer mit Kirschen, aufgrund der mangelhaften Ladungssicherung nach vorne.

"30 der Fässer durchbrachen dabei die Bordwand des Sattelaufliegers, klatschten auf die Fahrbahn und platzten schließlich auf", erklärt ein Sprecher der Polizei. So waren drei Spuren der Autobahn komplett mit den rutschigen Kirschen bedeckt. Eines der Fässer prallte sogar noch gegen das Sicherungs-Fahrzeug. Zur Absicherung und Fahrbahnreinigung wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Feldgeding und Geiselbullach sowie das THW Dachau alarmiert. Die Umlade- und Reinigungsarbeiten dauerten bis etwa 12 Uhr an, der Sachschaden an Ladung und Fahrzeugen wird auf etwa 4000 Euro geschätzt. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens bildete sich ein Stau von mehreren Kilometern bis zurück zur Eschenrieder Spange.

 

Heldenhaft gehandelt

(ty) Da hatte ein 61-jähriger Sachse seinen Schutzengel direkt hinter sich: Der Mann war gestern gegen 18.20 Uhr im Spindeltal (Kreis Eichstätt) unterwegs. In einer leichten Rechtskurve bekam er plötzlich einen Schwächeanfall und konnte sein Fahrzeug nicht mehr steuern. "Der Skoda kam auf der Straße zum Stillstand und begann schließlich, rückwärts zu rollen", heißt es von Seiten der Eichstätter Polizei.

Diesen Moment erfasste ein Audi-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt geistesgegenwärtig. Der 59-Jährige war hinter dem Sachsen gefahren und hatte wohl schon Schlimmeres befürchtet. Er setzte seinen Pkw direkt hinter den Skoda, so dass er diesen abbremsen konnte. Dadurch verhinderte der Mann, dass der Wagen weiter rückwärts bergab rollen konnte. "Er brachte das Auto so zum Stillstand", berichten die Beamten weiter. Anschließend kümmerte sich der Audi-Fahrer sofort um den 61-Jährigen und verständigte den Rettungsdienst.

Der Mann wurde ambulant in der Klinik Eichstätt untersucht, beim Eintreffen der Polizei in der Klinik war er jedoch bereits wieder wohlauf. Der Skoda wurde verkehrssicher am rechten Fahrbahnrand abgestellt, am Audi entstand nur ein geringer Sachschaden. Die Ursache des Schwächeanfalls konnte vorerst nicht geklärt werden, wie die Gesetzeshüter mitteilen. "Auf jeden Fall wurde durch das gedankenschnelle Eingreifen des Audi-Fahrers aber Schlimmeres verhindert", waren sie sich sicher.

Flammen unter der Motorhaube

(ty) Ein Defekt am Turbolader seines Autos dürfte einem 27-jährigen Neuburger gestern Abend einen gehörigen Schrecken eingejagt haben. Er fuhr mit seinem Wagen den Gnadenfelder Weg in Neuburg entlang, als er eine Rauchentwicklung aus dem Motorraum feststellte. Der Mann stoppte seinen Pkw und konnte auch eine Flammenbildung im Motorraum feststellen. Die verständigte Feuerwehr bekam den Brand aber schnell in den Griff, der Schaden beträgt etwa 400 Euro.

 

Bauarbeiter stürzt ins Tiefgeschoss

(ty) Gestern ereignete sich gegen 16.40 Uhr auf einer Baustelle am Fürst-Johannes-Ring in Neutraubling ein Betriebsunfall. Ein 32-Jährige Kranführer touchierte mit der Anhängelast am Haken ein Baugerüst. Dadurch wurde in der ersten Ebene eine Bohle gelöst, die in die Tiefe stürzte und dort einen 48-Jährigen Arbeiter traf. Dieser wurde durch die Wucht zu Boden geschleudert und stürzte im Anschluss etwa zweieinhalb Meter ins Tiefgeschoss. Die Freiwillige Feuerwehr Neutraubling rückte mit einem Hubrettungsfahrzeug an, um den Mann zu befreien. Der Verletzte wurde anschließend mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert. Über die Art und Schwere der Verletzung ist bislang nichts bekannt. 
Gegen den Kranführer wird nun ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung geführt.

Fünf Unfälle in 25 Minuten

(ty) In weniger als einer halben Stunde hat es gestern Abend im Bereich der Verkehrspolizei Freising fünf Mal auf den Autobahnen gescheppert. Begonnen hat die Serie mit einem Unfall auf der A9 in Richtung München, als auf Höhe Garching um 18.24 Uhr ein 62-jähriger Münchner mit seinem Nissan auf den VW eines 47-jährigen Münchners auffuhr. Dieser wurde dabei so schwer verletzt, dass er in eine Klinik gebracht werden musste. Der VW wurde dann noch auf einen Hyundai aufgeschoben. Durch diesen Aufprall wurde ein 50-jähriger Fahrer, ebenfalls aus München, auch noch verletzt. Sein Fahrzeug wurde schließlich noch rechts gegen einen stehenden Lkw geschoben. Der Gesamtschaden wurde auf 25 500 Euro beziffert. Nur eine Minute später krachte es wieder: Auf der A9 in Richtung Berlin kam es bei Neufahrn zu einem Crash zwischen einem 40-Tonner und einem Auto. Die Fahrer hatten gleichzeitig die Spur gewechselt. Der Lkw-Fahrer aus Polen und der Mann aus dem Kreis Starnberg blieben unverletzt, der Schaden beträgt 4000 Euro.

Den Beamten blieb keine Zeit zum Luft holen, um 18.40 Uhr kam es auf der A92 in Richtung München bei Feldmoching zum nächsten Unfall. Ein 69-jähriger Rentner aus Weilheim hatte in seinem VW Touran das Stauende übersehen und war auf den Golf eines 52-Jährigen aus dem Kreis Fürstenfeldbruck aufgefahren. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser schwer verletzt und mit dem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Die genaue Art der Verletzungen ist momentan nicht bekannt. Der Golf wurde auch hier wieder auf einen Hyundai aufgeschoben, in dem ein 25-jähriger Mann aus dem Dachau saß. Er blieb unverletzt. Schaden: 17 000 Euro.

Um 18.45 Uhr war in der Gegenrichtung bei Unterschleißheim eine 43-jährige Frau mit ihrem Audi auf einen Lkw, gesteuert von einem 38-jährigen Rumänen, aufgefahren. Beide blieben unverletzt, der Sachschaden beläuft sich auf 5 500 Euro. Der letzte Unfall dieser teuflischen halben Stunde ereignete sich weitere fünf Minuten später. Auf der A99 in Richtung Salzburg fuhr ein serbischer Lkw-Fahrer auf das Auto eines 61-jährigen Rosenheimers auf. Die Fahrer blieben unverletzt, es entstand ein Sachschaden von 4 000 Euro.

 

Autodieb geht der Sprit aus

(ty) Kurioser Fall aus Freising: Am Samstagabend hatte eine 50-jährige Freisingerin ihren grünen Opel am Kleiberweg geparkt. Dort entlud sie ihre Einkäufe, vergaß dabei aber, den Schlüssel vom Kofferraumschloss abzuziehen. Nachdem sie am Sonntagmittag bemerkte, dass der Wagen gestohlen worden war, erstattete sie sofort Anzeige. Die Freisinger Polizei brauchte nicht lange, um das Auto zu finden: Gegen 19.30 Uhr wurde das Fahrzeug auf dem Seitenstreifen der A92 bei der Ausfahrt Freising Süd festgestellt. Dabei bemerkten die Kollegen der Verkehrspolizei außerdem einen Fußgänger auf der Autobahn. Dieser gab bei der Kontrolle falsche Personalien an – die richtigen konnten im Nachgang jedoch ermittelt werden: Es handelt sich um einen 29-jährigen mazedonischen Staatsbürger ohne festen Wohnsitz in Deutschland, der jedoch immer wieder im Bereich Freising anzutreffen ist. Es stelle sich heraus, dass der Fußgänger offensichtlich der Fahrzeugdieb war, der aufgrund von Kraftstoffmangel aber nicht weiter fahren konnte und so seinen Weg zu Fuß fortsetzte. Nach erfolgter Spurensicherung wurde das Auto zwischenzeitlich wieder an die Eigentümerin übergeben, nach dem Mazedonier wird nun weiter gesucht.


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