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25-Jähriger wollte so an die bei Betäubungsmittel-Konsumenten begehrten Fentanyl-Pflaster gelangen.

(ty) Auf recht dreiste Weise wollte nach Angaben der Polizei ein 25-jähriger aus dem Gemeinde-Bereich von Pförring  (Kreis Eichstätt) bei einer Arztpraxis in Altmannstein vorstellig werden. "Mit Hilfe eines gefälschten Befundes eines Facharztes wollte er sich ein Rezept ausstellen lassen, um an  die bei Betäubungsmittel-Konsumenten begehrten Fentanyl-Pflaster zu kommen", berichtet heute ein Sprecher der Beilngrieser Polizeiinspektion.

 

Allerdings ging der geplante Täuschungs-Versuch nicht auf. Den Angaben zufolge hatte der junge Mann wohl nicht damit gerechnet, dass die Bediensteten der Arztpraxis misstrauisch wurden und daraufhin die Gesetzeshüter informierten. Von den angerückten Beamten wurde der 25-Jährige dann noch an Ort und Stelle festgenommen. Er hat sich nun wegen des Vorwurfs der Fälschung zur Erlangung von Betäubungsmitteln zu verantworten.


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