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Sechs Mitarbeiterinnen bieten Hilfe und Unterstützung: Denn ein Krankenhaus-Aufenthalt ändert das gewohnte Leben.

(ty) Der Sozialdienst an den Ilmtalklinik-Standorten in Pfaffenhofen und Mainburg sei eine wichtige Institution und werde stark nachgefragt, sagt Krankenhaus-Sprecherin Bianca Frömer. "Sechs engagierte Mitarbeiterinnen ergänzen die ärztliche und pflegerische Versorgung und bieten Hilfe und Unterstützung bei vielen Fragen, die bei einem stationären Aufenthalt aufkommen können." Das Team habe sich nun neu aufgestellt: Susann Mödl, Susanne Pilsner, Susanne Obermeyer und Karin Nadler bilden das Team in Pfaffenhofen, Brigitte Bauer und Heike Zeilbeck sind den Angaben zufolge in Mainburg tätig.

 

"Bei einem Klinik-Aufenthalt ändert sich das gewohnte Leben schnell und oft unerwartet", berichtet Frömer. Insbesondere für ältere Menschen sei die Umstellung schwer. Der Sozialdienst der Ilmtalkliniken stehe den Patienten und ihren Angehörigen während des Klinik-Aufenthaltes zur Seite und berate sie in verschiedenen Bereichen – wie der medizinischen Rehabilitation oder der Pflege in der häuslichen Umgebung.

"Wir geben aber auch Hilfestellung bei der Suche nach einem geeigneten Platz im Alten- oder Pflegeheim oder beraten zu Leistungen der Pflegeversicherung. Auch den Kontakt zu Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen stellen wir gerne her", sagt Karin Nadler, die Leiterin des Sozialdienstes an der Ilmtalklinik-GmbH.

Auch die Ansprechzeiten wurden laut heutiger Mitteilung jetzt erweitert. Diese sind in Pfaffenhofen von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung. In Mainburg sind die Sprechzeiten wie folgt: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung. Der Sozialdienst betreut ausschließlich Patienten der Ilmtalkliniken.


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