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Am Freitagnachmittag wird zu einer großen Müllsammel-Aktion in dem weithin bekannten Naturschutz-Gebiet aufgerufen.

(ty) Angelehnt an das Zitat von Goethe – "Man sieht nur, was man weiß" – gilt im Naturschutz: "Nur das was man kennt, das schützt man auch!" Unter diesem Motto wird jetzt in das weithin bekannte Naturschutz-Gebiet "Weltenburger Enge" eingeladen – um es noch besser kennen zu lernen. "Leider findet sich immer wieder Unrat in dem einzigen, mit dem Europadiplom ausgezeichneten Naturschutz-Gebiet Bayerns", heißt es vom Kelheimer Landschafts-Pflegeverband VöF. Deshalb soll sozusagen nun alles mitgenommen werden, was in der Natur nichts zu suchen habe. Nebenbei erfahre man, warum dieses Fleckchen Erde so besonders und schützenswert sei.

Am Freitag, 9. November, um 14 Uhr wird vom Kanuclub Kelheim, von der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt und eben vom VöF eine Ramadama-Aktion am Donau-Ufer im Naturschutzgebiet Weltenburger Enge organisiert. Marianne Fruth vom Kanuclub, Franziska Jäger als Gebietsbetreuerin der Weltenburger Enge und die Naturschützer vom Landratsamt hoffen auf viele freiwillige Helfer, die diese Müllsammel-Aktion unterstützen. Treffpunkt ist an der "Weißen Villa" auf dem Damm im Fischerdörfl in Kelheim. Wichtig: Auf festes Schuhwerk achten und Arbeits-Handschuhe nicht vergessen!


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