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Laut Polizei war beide Male eine nicht angepasste Geschwindigkeit die Ursache. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. 

(ty) Auf der A93 ereigneten sich gestern im Laufe des Vormittages zwei Unfälle. Bei beiden kam es zu Blechschäden, Personen wurden laut Mitteilung der Mainburger Polizei zum Glück nicht verletzt. Gegen 6.10 Uhr krachte es zunächst zwischen den Anschlussstellen Hausen und Saalhaupt. Ein 50-jähriger Pkw-Fahrer aus Mainburg war laut Polizei auf der nassen Fahrbahn aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern geraten. In der Folge drehte sich sein Auto um 180 Grad und prallte in die rechte Leitplanke. Der Gesamtschaden wird auf 3000 Euro geschätzt.

Gegen 8.45 Uhr kam es dann wieder bei Hausen, dieses Mal aber in Fahrtrichtung München, zu einem weiteren Unfall: Ein 30-jähriger Fahrer aus Regensburg schleuderte laut Polizei aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei Straßenglätte in die linke Leitplanke. Dabei entstand ein geschätzter Schaden von zirka 5000 Euro. Da er seine Fahrt zur Arbeit fortsetzte und den Unfall erst gegen Mittag telefonisch mitteilte, muss er sich jetzt wegen unerlaubtem Entfernens vom Unfallort strafrechtlich verantworten.


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